Jährliche Archive: 2014


Fischadlerhorst in der Saalbachniederung errichtet

Anbringung der künstlichen Nisthilfe durch Dr- Schmidt-Rothmund vom Vogeslchutzzentrum Mössingen

Anbringung der künstlichen Nisthilfe durch Dr. Schmidt-Rothmund vom Vogeslchutzzentrum Mössingen

Fischadler waren früher in ganz Europa verbreitet bevor Sie mehr und mehr von den Menschen, die den Vogel als Nahrungskonkurrent sahen, verdrängt wurden. Der Fischadler hat Unterstützung dringend nötig: Bejagung, Eiersammler und Horstzerstörung, aber auch der Einsatz des inzwischen verbotenen Insektizids DDT führten deutschlandweit zu drastischen Bestandseinbrüchen. Vor über 100 Jahren wurde der letzte Fischadler in Baden-Württemberg aus seinem Horst vertrieben und kommt seitdem nur noch auf dem Durchzug in Baden-Württemberg vor. Hierbei zählt allerdings die „Rheinschiene“ zu den klassischen Zugrouten für die Tiere. Die Jagdschonung und ein konsequenter Schutz ließen die Vorkommen vor allem in Ostdeutschland in den letzten Jahren langsam wieder steigen und der Fischadler erobert nach und nach sein früheres Territorium zurück.

 

 

Vertreter des NABU Hambrücken, Vogelschutzzentrum Mössingen und der Forstverwaltung bei der Vorbesprechung.

Vertreter des NABU Hambrücken, Vogelschutzzentrum Mössingen und der Forstverwaltung bei der Vorbesprechung.

Durch das Angebot künstlicher Nisthilfen kann die Wiederansiedlung der stolzen Vögel in unserer Region erleichtert werden. Hierzu möchte die NABU Gruppe Hambrücken in Zusammenarbeit mit dem Vogelschutzzentrum Mössingen einen Beitrag leisten. Nach Sichtung durch Experten in der Saalbachniederung konnte ein potentiell geeigneter Horstbaum identifiziert werden, auf dem Ende Februar eine künstliche Nisthilfe angebracht wurde. Das Angebot aus Wäldern und zahlreichen Wasserflächen in der Umgebung Stellt für Fischadler einen potentiell geeigneten Lebensarum dar, was bereits längere Aufenthalte der Tiere in der Region in den letzten Jahren gezeigt haben.

 

Kraniche in der Saalbachniederung

Kraniche in der Saalbachniederung

Zur Freude und Motivation aller Teilnehmer bei der Anbringung der künstlichen Nisthilfe in der Saalbachniederung übernachteten an diesem Tag 24 Kraniche in der wechselfeuchten Überflutungszone des NABU am Saalbach, die am Morgen aufflogen und damit ein Schauspiel am Himmel lieferten.

 

 

 

Die NABU Gruppe Hambrücken bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Dr. Eichkorn als Vertreter der Forstverwaltung für die Bereitstellung eines geeigneten Horstbaumes zur Anbringung der künstlichen Nisthilfe und bei den Stiftungen der Landesbank Baden-Württemberg für die finanzielle Unterstützung.

LBBW Stiftungen


Storchenpaar in Hambrücken bei der Nestarbeit

Das Hambrücker Storchenpaar 2014

Das Hambrücker Storchenpaar 2014

Das Storchenpaar in Hambrücken hat sich für dieses Jahr gefunden, wie wir bereits berichtet haben. Momentan kann man die Störche regelmäßig in den Wiesen rund um Ihren Horst beobachten. In den Ruhephasen und am Abend beziehen sie ihre Plätze auf dem Horst, der derzeit auch noch für das Brutgeschäft vorbereitet wird. Gerade noch rechtzeitig vor der Ankunft der ersten Tiere hatte es auch der NABU Hambrücken geschafft das Nest wie jedes Jahr zu reinigen und mit neuem Nistmaterial auszustatten. Für die Unterstüzung dabei danken wir der Netze BW GmbH.


Storchenbestand 2014

Seit etwa Mitte Februar sind beide vom NABU Hambrücken betreuten Storchenhorste besetzt. Wir werden nun in den nächsten Tagen versuchen die Ringnummern abzulesen, um zu ermitteln, ob es sich um die Storchenpaare der letzten Jahre handelt.

Ringnummer Herkunft Geburt Sonstiges
Saalbachniederung
Störchin  A8473  Langenbrücken  2008  Ablesung 2009 in Camargue/Frankreich
Storch  A7173  Ubstadt-Weiher  2007
 3 Jungstörche des Storchenpaares in der Saalbachniederung.
Hambrücker Wiesen
 Störchin  A1885  Unlingen (Kreis Biberach)  2002
 Storch  AJ225  Willstätt (bei Kehl)  2009
 Alle Jungtiere des Storchenpaares in Hambrücker Wiesen verstorben – Ursache unbekannt.

 


Ankündigung Gruppenstunde März

Natur hautnah erleben – für 5 bis 8 Jährige

Der NABU Hambrücken bietet ab sofort für Kinder im Alter von 5 bis 8 monatliche Gruppenstunden an. Hier können Kinder spielend die Natur erforschen. Am 1. März findet das erste Treffen statt, Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Grillhütte in Hambrücken. Mit viel Spaß und Kreativität sollen die Kinder die Natur spielerisch erkunden. Auf dem Programm stehen neben Wahrnehmungs- und Bewegungsspiele, Basteleien und vieles mehr. Teilnehmen können bis zu 15 Kinder, daher wird unter der u.g. Mail-Adresse um Anmeldung gebeten. In Zukunft sollen jeweils am ersten Samstag im Monat unsere Treffen stattfinden.

Auf Euer Kommen freuen sich  Lore Breuer sowie Jutta und Sascha Koslowski.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Jutta und Sascha Koslowski (3970491) oder per Mail an Nabu.Hambruecken@web.de.

 

Wann: Sa. 1.März, 10 -12 Uhr

Wo: an der Grillhütte, Hambrücken


Arbeitseinsatz Amphibienzaun

Helfer des NABU bei der Abdichtung des Amphibienzauns zwischen Forst und Hambrücken

Helfer des NABU bei der Abdichtung des Amphibienzauns zwischen Forst und Hambrücken

Am Samstag den 15.02. stand ein kurzfristiger Arbeitseinsatz am Amphibienzaun zwischen Forst und Hambrücken an. Der Zaun wurde aufgrund der zu erwartenden milderen Witterung in der Woche zuvor aufgebaut, um die wandernden Tiere abzufangen und sicher über die Straße bringen zu können. An einzelnen Stellen mußten aufgrund der Unebenheiten des Geländes Löcher unter dem Zaun, an denen er unterwandert werden könnte, abgedichtet werden.

Trotz schlechter Witterung (es regnete durchgehend) fanden sich 8 freiwillige Helfer mit Schaufel und Spaten ein, um Abdichtungen mit Erde anzubringen. Nach etwas mehr als einer Stunde und kurz vor der Durchnässung war die Arbeit vollbracht und es konnten sich alle ins trockene zurückziehen. Nun kann die Wanderung der Erdkröten beginnen. Die Helfer des NABU stehen wie in jedem Jahr zusammen mit den Schülern der Pfarrer-Graf-Schule in Hambrücken als Streckenposten und Überquerungshilfe zur Verfügung.

Wir bedanken uns bei allen, die am guten Gelingen des Einsatze beigetragen haben.

Hinsichtlich der nun kommenden Arbeitseinsätze im Rahmen der Amphibienwanderung würden wir uns über freiwillige Helfer freuen. Während der Wanderzeiten steht ein Einsatzplan für Helfer zur Verfügung. Es gilt bei entsprechender Witterung in der Dämmerung am Abend die Strecke abzuwandern, sowie am Wochenende und in den Schulferien auch am Morgen. Interessierte können sich bei unserer Vorstandschaft melden oder unter nabu.hambruecken@web.de.


Einzigartiger Lebensraum – 1.000 Euro der Sparkasse Kraichgau für Saalbachniederung-Projekt des NABU Hambrücken

Spendenübergabe zwischen Herrn  Rothardt von der Sparkasse Kraichgau und Franz Debatin vor der Kulisse des NABU-Feuchtgebietes.

Spendenübergabe zwischen Herrn Rothardt von der Sparkasse Kraichgau und Franz Debatin vor der Kulisse des NABU-Feuchtgebietes.

Die Blässhühner, schmunzelt der Vorsitzende des NABU Hambrücken, seien schon in Frühlingsstimmung. In der Tat glucksen die weißbetupften Wasserbewohner ausgelassen umher. Es ist eine Idylle dort draußen in der Saalbachniederung. Unberührte Natur, schier endlose Wiesen. Ohne Hütten, Zäune und Brennholzstapel. 525 Hektar ist das Landschaftsschutzgebiet Saalbachniederung groß, davon allein 300 Hektar Wiesen – gehegt vom NABU Hambrücken. Deren Vorsitzender war es denn auch, der 1986 als ehrenamtlicher Naturschutzwart der Gemeinde sozusagen den ersten Grashalm für das heute größte zusammenhängende Wiesengebiet in Nordbaden zog. „In den 90ern geschah ein kleines Wunder, als dort ein Landwirt 200 Hektar Ackerland ins Extensivierungsprogramm des Landes eingebracht hat“, blickt Debatin zurück. Weitere Landwirte schlossen sich an, verpflichteten sich, ihre Äcker in extensiv genutztes Grünland umzuwandeln – die natürlichen Wiesen konnten sich ausbreiten. 1993 wurde innerhalb des Weißstorchschutzprogramms ein erstes Storchenpaar im neuen Naturschutzgebiet angesiedelt. Heute, 20 Jahre später, kann man im Sommer 30 bis 40 Störche in den Wiesen beobachten.

Auch Flachgewässer wurden angelegt und eine Überflutungszone geschaffen – Lebensraum für Enten und Gänse, Teichrohrsänger und Grauammer, Sumpfschecke und viele andere mehr, von manchen sogar die letzte noch existierende Population. „Die Wiesen sind zu einem wichtigen Durchzugsgebiet für wandernde Vogelarten, wie Schwarzstorch und Kranich, geworden“, fügt Debatin hinzu. Von den seltenen Pflanzen, die sich in dem Naturschutzgebiet zwischen Karlsdorf, Neudorfer Mühle und Hambrücken, wieder angesiedelt haben – darunter Teufelsabbiss, Helmknabenkraut, Heidenelke und selbst eine erste Orchideenart – ganz zu schweigen.

Indes, nur über den Kauf der Flächen lasse sich dieses zusammenhängende Wiesengebiet langfristig für die Natur sichern. „Dieser offene Charakter der Wiese ist ein einzigartiger Lebensraum, den wir für Tiere und Pflanzen dauerhaft bewahren wollen“, sagt Debatin, „und deshalb sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen.“ Ein „wahrer Segen“ sei da die 1000-Euro-Spende der Sparkasse Kraichgau gewesen.

„Unsere Spende ist beim NABU in den besten Händen“, sagt Dennis Rothardt, Filialleiter der Sparkasse in Hambrücken. „Denn der unermüdliche Einsatz für dieses wunderschöne Naturschutzgebiet kann gar nicht hoch genug anerkannt werden.“ Dieses extensiv genutzte Grünland sei auf Nachhaltigkeit ausgelegt, um einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen wieder natürliche Lebensräume und Brutgebiete zu bieten. Nachhaltigkeit spiele auch für die in der Region verwurzelte Sparkasse Kraichgau eine wichtige Rolle. „Wir fühlen uns für die Menschen der Region ebenso verantwortlich wie für die Umgebung, in der wir leben“, so Rothardt.


Arbeitseinsatz Freizeitgrundstück Teil 2

Arbeitseinsatz Freizeitgrundstück

Teil 2 des Arbeitseinsatzes zur Renaturierung des Freizeitgrundstückes in der Saalbachniederung.

Trotz der etwas ungewöhnlichen Zeit am Freitag Nachmittag hatten sich auch am 31.01. wieder ausreichend freiwillige Helfer eingefunden, um den am letzten Samstag begonnenen Arbeitseinsatz in der Saalbachniederung abzuschließen. Nachdem sich beim letzten Termin gezeigt hatte, dass die anfallende Müllmenge doch größer als erwartet war, hatten wir über die Woche einen Container organisiert, um die restlichen Abfallmengen gesammelt abfahren zu können. Dieser stand am Freitag einsatzbereit zur Verfügung, so dass es galt den bereits gesammelten Unrat in den Container zu befördern. Mit vereinten Kräften schafften wir dies in einem überschaubaren Zeitrahmen, wobei insbesondere die Verladung der angefallenen Pflasterplatten sich als kräftezehrend erwies.

Nun steht der abschließenden Renaturierung der Fläche und der damit verbundenen Wiedereinbindung in den Wiesengürtel der Saalbachniederung nichts mehr im Wege. Die hierzu erforderlichen Rodungsmaßnahmen können fristgerecht noch im Februar durchgeführt werden.


NABU Gruppe Walldorf-Sandhausen unterstützt Naturschutzprojekt Saalbachniederung mit 1000,-€

Die Anstrengungen der NABU Gruppe Hambrücken für die Saalbachniederung haben vor kurzem eine besondere Wertschätzung erfahren. Unerwartet teilte die NABU Gruppe Walldorf-Sandhausen mit, dass ihre Vorstandschaft beschlossen hat, das Engagement des NABU Hambrücken für das größte zusammenhängende Wiesengelände in Nordbaden mit 1000,-€ zu unterstützen. Der Betrag ist für weitere Landkäufe in der Saalbachniederung durch unseren Verein zu verwenden. Wir bedanken uns bei der NABU Gruppe Walldorf-Sandhausen recht herzlich für diese finanzielle Zuwendung.
Bereits seit Jahrzehnten schrumpft der Lebensraum für unsere einheimischen Tier- und Pflanzenarten durch die Verbauung und Zersiedelung der Landschaft, durch die intensive Landwirtschaft sowie den enormen Freizeitdruck immer weiter zusammen, wodurch mehr und mehr Arten gefährdet werden oder sogar bereits ganz verschwunden sind. Der NABU Hambrücken will diesem besorgniserregenden Artenrückgang nicht tatenlos zusehen. Vielmehr arbeitet unser Verein unermüdlich daran, dass diesem Negativtrend endlich ein wirkungsvolles Naturschutzprojekt entgegengestellt wird und setzt hierbei vor allem auf das großflächige und unzersiedelte Wiesengebiet in der Saalbachniederung. Zur Sicherung des dortigen naturschutzfachlich wertvollen Lebensraumes wurden mit Unterstützung der Naturschutzbehörden sowie vieler Naturfreunde bereich zahlreiche Wiesengrundstücke erworben. Dies hat gleichzeitig eine Weiterentwicklung des Naturschutzprojektes ermöglicht, wie z.B. die Einrichtung einer wechselfeuchten Überflutungszone durch die Stadt Bruchsal auf Flächen des NABU Hambrücken.
Wir sind stolz darauf, dass unser Engagement für den Naturschutz von so vielen Menschen und Naturschutzgruppen als richtungsweisend angesehen und gefördert wird, wie das oben erwähnte Beispiel der NABU Gruppe Walldorf-Sandhausen zeigt.
Informationen zur NABU Gruppe Walldorf-Sandhausen finden Sie hier.

Arbeitseinsatz zur Renaturierung eines Freizeitgrundstücks

Arbeitseinsatz FreizeitgrundstückAm Samstag den 25.01. trafen sich 10 fleißige Helfer des NABU Hambrücken in der Saalbachniederung, um die Renaturierung eines Freizeitgrundstückes vorzubereiten. Unsere NABU Gruppe konnte die Fläche im vergangenen Jahr erwerben, um Sie dem Wiesenband in der Saalbachniederung wieder einzugliedern. Hierzu war es erforderlich den Unrat, der sich auf der Fläche über die Jahre angesammelt hatte zusammenzutragen und schließlich zu beseitigen. Die anfangs überschaubare Aufgabe entwickelte sich im Laufe der Arbeit doch zu einer größeren Herausforderung, da an immer mehr Stellen noch Müllablagerungen, Pflastersteine und Betonfundamente gefunden wurden, die es mit gesammelter Kraft galt abzutragen.

Materialsammlung ArbeitseinsatzNach mehreren Stunden Arbeit hatten wir dann schließlich unser Tagwerk vollbracht. In einem folgenden Einsatz am nächsten Wochenende werden nun die Materialien, die heute noch nicht abgefahren werden konnten, beseitigt, so dass alles bauliche Material von der Fläche entfernt ist. Im Anschluss werden die Gehölze bis auf einige einzel stehende Obstbäume beseitigt, so dass die Fläche sich wieder in die benachbarten Wiesenflächen eingliedert und entsprechend extensiv bewirtschaftet werden kann.

Der NABU Hambrücken dankt allen fleißigen Helfern, die sich an diesem kräftezehrenden Arbeisteinsatz beteiligt haben.


Rückblick 2013

Besonders gefreut im Jahr 2013 hat uns, dass nach den ausgiebigen Niederschlägen im Frühjahr und einigen Nachbesserungen an den Auslässen die wechselfeuchte Überflutungszone in der Saalbachniederung zu funktionieren begann. Der Anblick der flachen Wasserflächen um den Storchenhorst und der eingestauten Wiesen machte große Freude. Demzufolge dauerte es auch nicht lange bis sich die ersten Limikolen an den Wasserflächen einfanden, darunter zahlreiche Arten, die in der Saalbachniederung das erste Mal nachgewiesen werden konnten. Von Kibietz, Kampfläufer verschiedenen Uferläufern, Bekassine, Kranich, Schwarzstorch bis hin zum Großen Brachvogel und Löffler haben zahlreiche Arten vorbeigeschaut, was uns sehr große Freude machte.

Das Storchenjahr 2013 war leider weniger von Freude begleitet. Die nass kalte Witterung im Frühsommer führte dazu, dass nahezu 90% aller Jungstörche in unserer Region in den Nestern ums Leben kamen. Darunter waren leider auch alle Jungstörche in Hambrücken und in der Saalbachniederung.

Auch 2013 konnte unsere NABU Gruppe wieder weitere Flurstücke in der Saalbachniederung erwerben und somit langfristig für den Naturschutz sichern. Darunter ein Freizeitgrundstück, dass 2014 renaturiert und damit der Landschaft zurückgegeben wird. Ein weiteres Freizeitgrundstück auf Hambrücker Gemarkung, an dessen Rückbau unser Verein Ende letzten Jahres beteiligt war, wurde von der Gemeinde Hambrücken abschließend gerodet und dem Wiesengürtel wieder angepasst.

Anfang Dezember fand die Feier zum 20-jährigen Jubiläum unserer NABU-Gruppe statt. in einem festlichen Rahmen fanden sich ca. 70 Besucher im Vereinsraum der Lußhardthalle ein, um auf die Erfolge der letzten Jahre zurückzublicken. Darunter Vertreter von Regierungspräsidium, Landratsamt, Kommunen und zahlreiche Förderer unseres Vereins.