Aktuelles


Weitere bemerkenswerte Vogelbeobachtung in der Saalbachniederung

In
Litauen beringter Fischadler im NABU-Feuchtgebiet gesichtet

So spannend kann es im Naturschutz sein. Am 04.05.2024 ist es unserem Mitglied Werner Debatin gelungen, in der Saalbachniederung einen Fischadler abzulichten. Bei der Durchsicht der Bilder war auch sehr gut ein Farbring am Fußgelenk mit der Nummer 64F zu erkennen. Um etwas über die Herkunft dieses Fischadlers zu erfahren, meldete der NABU Hambrücken die Ringnummer an den Fischadlerexperten Daniel Schmidt-Rothmund weiter, der dann seinerseits die Vogelwarte Radolfzell beim Max-Planck-Institut informierte. Von dort erhielten wir die Nachricht, dass der Fischadler am 10.07.2022 in Frogn bei Akershus, Norwegen beringt wurde. Werner Debatin konnte am 23.06.2024 in der Saalbachniederung einen weiteren Fischadler ablichten. Dieser trägt einen roten Farbring mit der Nummer EP0. Nachdem unser Verein einen Tag später diese Ringnummer an die Vogelwarte Radolfzell meldete, erhielten wir bereits am nächsten Tag Rückmeldung. Der Fischadler wurde am 02.07.2023 in Lettland beringt.

Beide Sichtungen haben gemeinsam, dass sie außerhalb der üblichen Durchzüge im Monat März stattgefunden haben. Der NABU Hambrücken freut sich über die wertvollen Erkenntnisse in Sachen Fischadler und bedankt sich bei Werner Debatin für die wichtigen Nachweise. Bekanntlich brütete im vergangenen Jahr nach über 100 Jahren erstmals wieder ein Fischadlerpaar in Baden-Württemberg (BW). Diese Paar hat auch in diesem Jahr das Nest in der Nähe von Rastatt bezogen und es konnten vor wenigen Tagen drei junge Fischadler beringt werden.

Es besteht also Hoffnung, dass sich die Vogelart Fischadler in BW weiter ausbreitet.

Der Fischadler aus Litauen über dem NABU-Feuchtgebiet bei der Suche nach einem Fisch. Foto: Werner Debatin

Veranstaltung „Natur trifft Politik“ am 04.05.2024 in Hambrücken

Seit vielen Jahren nimmt der NABU Hambrücken an den Sitzungen des Landesnaturschutzverbandes (LNV-Arbeitskreis Karlsruhe) teil. In diesem Zusammenhang hat unser Verein vor Jahren angeregt, alljährlich eine Veranstaltung mit Politikern durchzuführen, um mit diesen einen Dialog über Themen des Naturschutzes führen zu können. Auf unseren Vorschlag hin fand in diesem Jahr die Veranstaltung „Natur trifft Politik“ in Hambrücken statt.

Helimar Rahn begrüßte als Vorsitzender des LNV-Arbeitskreises Karlsruhe am 04. Mai im Vereinsraum der Lußhardthalle die Bundestagsabgeordneten Olav Gutting und Nicolas Zippelius, die Landtagsabgeordneten Ulli Hockenberger und Andrea Schwarz sowie Bürgermeister Dr. Wagner als Gastgeber, Bruchsals Oberbürgermeisterin Frau Petzold-Schick, Sven Weigt aus Karlsdorf-Neuthard, Andreas Emmerich aus Waghäusel und Bernd Killinger aus Forst. Mit dabei waren auch Naturschützer vom BUND und NABU, die im LNV-Arbeitskreis Karlsruhe ebenfalls mitwirken.

Im Anschluss begrüßte auch Bürgermeister Dr. Wagner die Gäste und betonte dabei die konstruktive Zusammenarbeit mit dem NABU Hambrücken.

Als nächster Punkt stand ein Vortrag von Franz Debatin auf dem Programm, welcher mittels einer PowerPoint-Präsentation aufzeigte, wie es gelungen ist, die Saalbachwiesen wieder zum größten zusammenhängenden Grünlandgebiet in Nordbaden zu entwickeln. Einen besonderen Dank richtete er an Frau Petzold-Schick für die seit Jahrzehnten bestehende sehr gute Zusammenarbeit mit der Stadt Bruchsal. Die jahrzehntelangen Anstrengungen wurden bekanntlich mit zahlreichen bedeutenden Umweltpreisen ausgezeichnet.

Teilnehmer der Veranstaltung „Natur trifft Politik“ bei der Begrüßung und Vorträgen von Helimar Rahn und Franz Debatin Foto: Peter Breuer / NABU Hambrücken

Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war sicher auch der einstündige Spaziergang durch die wunderbare Saalbachwiesenlandschaft, die mit ihrem offenen und unzersiedelten Charakter über die Region Nordbaden hinaus ein Alleinstellungsmerkmal besitzt. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass diese Landschaft in hohem Maße schutzwürdig und dauerhaft zu erhalten ist. Bei der Begehung beeindruckte nicht nur die schöne Landschaft, im NABU-Feuchtgebiet waren zahlreiche quakende Frösche zu hören und auch die seltenen Drosselrohrsänger machten mit ihrem knarrenden Gesang auf sich aufmerksam.

Die Teilnehmer der Begehung in der Saalbachniederung Foto: Werner Debatin / NABU Hambrücken

Naturschutz Dettenheim machte darauf aufmerksam, dass der Welterschöpfungstag im Jahr 2024 auf den 2. Mai fällt. Würde die Weltbevölkerung so leben wie die Deutsche Bevölkerung, wären ab diesem Tag alle weltweit nachwachsenden Rohstoffe, die in einem Jahr bereitgestellt werden können, bereits aufgebraucht.

Zum Abschluss der Veranstaltung hatten Lorenz und Waltraud Haut ein vorzügliches Essen, bestehend aus Grillsteaks, Würstchen, Katoffelsalat und Tortellini vorbereitet.

Um 14:00 Uhr endete die Veranstaltung, die man wahrlich als gelungen bezeichnen kann.

Der NABU Hambrücken bedankt sich bei allen, welche zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben, auf das Herzlichste.


Nachpflanzung von jungen Obstbäumen im Hungerbühl

Am Samstag, den 11.11.2023, wurden 9 junge Apfelbäume (4 verschiedene Sorten) auf unserem Streuobstgrundstück im Hungerbühl nachgepflanzt, um alte Bäume zu ersetzen. Die Bäume haben wir von der „Streuobstinitiative im Stadt und Landkreis Karlsruhe e.V.“ bezogen. Es sind bewährte alte Hochstamm-Sorten. Freundlicherweise hat uns die Gemeinde Hambrücken dabei durch das Ausgraben der Löcher unterstützt. Die alten Bäume bleiben weitgehend stehen, um durch Altholz-Bestand bestimmten Insekten- und Vogelarten zusätzlichen Lebensraum und Nistmöglichkeiten (z.B. Astlöcher) zu bieten. Das im Herbst geerntete Obst wird von uns zur Verarbeitung zu Bio-Apfelsaft an die „Streuobstinitiative im Stadt und Landkreis Karlsruhe e.V.“ abgeliefert.

Nachpflanzaktion auf dem Streuobstgrundstück im Hungerbühl. Foto: Franz Debatin

Pflegeeinsatz für die Westliche Dornschrecke

Am Samstag, den 21. Oktober, fand im Bereich der Renaturierungszone des Karlsdorfer Rheinsand Kieswerks ein Pflegeeinsatz der NABU Gruppe Hambrücken statt. Dabei wurde wieder der Gehölzaufwuchs entfernen (teilweise ausgegraben), damit die gefährdete Westliche Dornschrecke weiterhin einen optimalen Lebensraum vorfindet. An diesem Samstag haben wir insbesondere die für die Westliche Dornschrecke sehr wichtigen südlichen Uferbereiche der beiden Teiche von Gehölz und Wurzelwerk befreit, damit im kommenden Frühjahr die Westliche Dornschrecke wieder einen lockeren Uferbereich für ihre Eierablage vorfindet.

Pflegearbeiten am Ufer eines der beiden Teiche Foto: Manfred Debatin
Beispiel der Pflegearbeiten beim zweiten Teich (links vorher und rechts nachher) Foto: Manfred Debatin

Nach unserem intensiven Pflegeeinsatz am 21.10. haben wir am 28.10. und 03.11. nochmals in kleineren Gruppen Nacharbeiten durchgeführt. Dabei haben wir die Freiflächen gemäht, weitere Pflanzen, insbesondere auch Brombeersträucher, ausgegraben und die Brombeerhecken zurückgeschnitten. Es kamen hierbei auch Sense, Freischneider und AS-Mäher zum Einsatz.

Wir danken nochmals allen Helfern für diesen in diesem Jahr etwas intensiveren Arbeits-Einsatz.

Einsatz von AS-Mäher und Freischneider an den Brombeer-Hecken am Karlsdorfer Baggersee Foto. Manfred Debatin

Auswilderung von Jungen Steinkäuzen in Hambrücken

In diesem Jahr konnten wir mit Hilfe einer mobilen Auswilderungsvolier auf Gemarkung Hambrücken ein junges Steinkauz-Paar auswildern. Das Männchen stammte von einer Zucht aus Hambrücken (Zuchtpaar bei Werner Debatin) und das Weibchen von einer Zucht aus dem Wild- u. Wanderpark Südl.-Weinstraße in Silz, die im Gegenzug ein Steinkauzjunges von uns erhalten haben.

Das junge Steinkauz-Paar verbracht ca. 1½ Wochen in dieser Auswilderungsvoliere in der freien Landschaft, um sich an die Umgebung zu gewöhnen und wurden am 19.09.2023 dann in ihre Freiheit entlassen. Wir hoffen, dass diese sich vor dem Winter in dieser passenden und strukturreicher Landschaft durch reichliche Nahrungsaufnahme noch ein Polster anlegen können, um dann im kommenden Jahr selbst Nachwuchs in der Freiheit aufzuziehen zu können.

Die mobilen Auswilderungsvolier war auch nochmals in Stutensee in Benutzung, um dort durch die Natur- und Vogelfreunde 1955 Spöck e.V. ein weiteres Steinkauzpaar auszuwildern. Die „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ mit inzwischen 15 Mitglieder, zu denen auch der NABU Hambrücken gehört, konnte damit in diesem Jahr insgesamt 12 Jung-Steinkäuze aus eigener Zucht in die Freiheit entlassen.

Der Steinkauz ist ein Symbol für eine artenreiche Landschaft, wie z.B. Streuobstgrundstücke, die auch anderen Tier- und Pflanzarten Lebensraum bietet. Die „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ versuch deshalb auch solche Landschaften zu erhalten und zu fördern.

Mobile Auswilderungsvolier auf Gemarkung Hambrücken mit Steinkauzpaar in der freien Landschaft Foto: Manfred Debatin
Steinkauzpaar in der Auswilderungsvoliere in Stutensee kurz vor der Freilassung Foto: Natur- und Vogelfreunde 1955 Spöck e.V.

Aktion zum Sammeln von Unterschriften für den Volksantrag gegen Flächenverbrauch im Naturschutzzentrum Rappenwört

Unser Verein und die NABU-Gruppe Karlsruhe hat am Sonntag, den 24.09.2023, zusammen mit dem VVND Dettenheim beim „Tag der offenen Tür“ im Naturschutzzentrum Rappenwört eine weitere Aktion zum Sammeln von Unterschriften für den „Volksantrag gegen Flächenverbrauch“ durchgeführt. An diesem Tag konnten nochmals mehr als 100 Unterschriften für den Volksantrag gegen den hohen Flächenverbrauch in Baden-Württemberg gesammelt werden.

Sammeln von Unterschriften für den Volksantrag gegen Flächenverbrauch im NZ Rappenwört Foto: Manfred Debatin
Die Akteure beim Sammeln von Unterschriften für den Volksantrag Foto: Timo Kern

Erfolgreiche Steinkauz-Auswilderung der „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ 2023

Die Interessensgemeinschaft „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“, welche inzwischen aus 15 Mitgliedern besteht, zu denen auch der NABU Hambrücken gehört, konnte auch in diesem Jahr wieder junge Steinkäuze auswildern, die bei verschiedenen Partnern der IG gezüchtet wurden. Bei dieser Veranstaltung waren auch wieder viele Ehrengäste zugegen, die dann die jungen Steinkäuze „aus der Hand“ freilassen durften. Nach der Auswilderung konnten die Gäste im Naturschutzzentrum des VVND in Dettenheim bei Kaffee und Kuchen noch anregende Gespräche z.B. zum Thema Naturschutz führen.

Der NABU Hambrücken hat auch ein Zuchtpaar, welches in diesem Jahr zwei Jungtiere aufgezogen hat. Insgesamt können diese Jahr 12 Jung-Steinkäuze ausgewildert werden, wovon 9 aus der Hand freigelassen wurden und die anderen an verschiedenen anderen Orten ausgewildert werden.

Ehrengäste mit den kurz vor der Freilassung stehenden Jung-Steinkäuze Foto: Peter Breuer

BNN-Sommertour 2023 in der Saalbachniederung

Am 15. August führte der NABU Hambrücken zur BNN-Sommertour eine Exkursion in der Saalbachniederung durch. Wegen großen Interesses der BNN-Leserschaft, musste eine Auslosung von 25 Teilnehmern erfolgen. Bei der Exkursion erläuterte Franz Debatin (1. Vorsitzende des NABU Hambrücken) den Werdegang und den naturschutzfachlichen Wert dieser großflächigen und artenreichen Wiesenlandschaft, die in ganz Nordbaden ein Alleinstellungsmerkmal besitzt. Bei der zweistündigen Tour durch die Saalbachniederung zeigten sich viele Teilnehmer erfreut, dass es in unserer dichtbesiedelten Region noch eine so schöne und artenreiche Landschaft gibt und dankten dem NABU Hambrücken für sein erfolgreiches Engagement.

Teilnehmer der BNN-Sommertour Foto: NABU Hambrücken

Projekt „Saalbachniederung“ wird bei Naturschutzwettbewerb „Unsere Heimat & Natur“ ausgezeichnet

NABU-Ortgruppe Hambrücken erhält 5000,- € Preisgeld für sein Engagement

Unser Verein wurde wieder einmal für seinen jahrelangen Einsatz zum Erhalt und der Wiederherstellung der Natur ausgezeichnet. Bei einem Wettbewerb von Edeka Südwest und der Stiftung NatureLife-International wurden wir in diesem Jahr mit dem höchsten zu vergebenden Preisgeld ausgezeichnet, welches am 28.06.2023 durch einen symbolischen Scheck in der Saalbachniederung übergeben wurde.

– Text von EDEKA Südwest –

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Hambrücken / 28.06.2023 – In der Saalbachniederung engagiert sich die Ortsgruppe Hambrücken des Naturschutzbunds (NABU) für den Tier- und Artenschutz. Mit ihrem Projekt „Saalbachniederung“ gehört die Gruppe zu den diesjährigen Preisträgern des Wettbewerbs „Unsere Heimat und Natur“ und erhält 5.000 Euro. Bereits seit 2014 und damit zum zehnten Mal fördern Edeka Südwest und die Stiftung NatureLife-International so gemeinsam besondere Naturschutzprojekte in der Region. Mehr als 235 Umweltprojekte im Südwesten wurden bereits mit insgesamt über einer halbe Million Euro ausgezeichnet. Kundinnen und -Kunden der teilnehmenden Edeka-Märkte unterstützen den Wettbewerb mit dem Kauf regionaler Bio-Kräutertöpfe.

 

In Hambrücken wurde der symbolische Scheck über 5.000 Euro von Helmut Braun, Geschäftsführer Edeka Kissel SBK Bruchsal, die auch die Patenschaft für das Projekt übernehmen, an Franz Debatin, 1. Vorsitzender der NABU-Ortsgruppe Hambrücken, überreicht. Er bedankte sich auch bei Gunther Ehni als Vertreter der Stiftung NatureLife-International und Michaela Meyer, Geschäftsbereichsleiterin Nachhaltigkeit bei Edeka Südwest, für die Auszeichnung und Förderung. „Bereits zum zehnten Mal haben wir uns auf die Suche nach besonderen Naturschutzprojekten in unserem Geschäftsgebiet gemacht, um diese zu würdigen und mit bis zu 5.000 Euro zu fördern, und somit unserem Ziel, ein Biotopverbund im Südwesten entstehen zu lassen, wieder ein Stück näher zu kommen“, erläuterte Michaela Meyer das Ziel des Lebensmittelhändlers.

Claus-Peter Hutter, Präsident von NatureLife betonte: „Noch nie war die Bedrohung der biologischen Vielfalt unserer Natur- und Kulturlandschaften so groß wie heute. Der Rückgang vieler, einst häufiger Pflanzen- und Tierarten wird noch durch die Auswirkungen des Klimawandels verschärft. Deshalb sind praktische Projekte für die Naturbewahrung, die Landschafts- und Heimatpflege als ökologische Bausteine zur Biotopvernetzung wichtiger denn je. Hierfür bedarf es entschlossener Menschen die nicht nur reden, sondern auch mutig und konsequent handeln.“

Genau sie werden im Rahmen des Wettbewerbs „Unsere Heimat und Natur“ von Edeka Südwest mit fachlicher Begleitung von NatureLife-International ausgezeichnet – wie jetzt auch das Naturschutzprojekt Saalbachniederung des Naturschutzbundes Hambrücken e.V. im Landkreis Karlsruhe. Dabei steht die Sicherung und Weiterentwicklung eines der größten, zusammenhängenden Wiesengebiete in Nordbaden im Mittelpunkt. Seit Jahren arbeiten die Aktiven des NABU an der Wiederherstellung des einst durch großflächigen Ackerumbruch zerstörten Wiesengebietes. Nach ersten Erfolgen soll weiterer Grunderwerb die Lebensräume für früher häufige, aber heute selten gewordene Vogelarten von Feuchtgrünland, wie Grauammer und Kiebitz, sichern und verbessern. Nach und nach entsteht ein weitflächiger Biotopverbund aus sumpfigen Wiesen, Flachgewässern und anderen Feuchtgebieten, die auch als Brut- und Rastplätze für Bachvogel, Flussuferläufer und andere Watvogelarten bedeutend sind. Im Rahmen des Projekts konnte u. a. erreicht werden, dass auch Zwergdommel und Purpurreiher wieder Brutmöglichkeiten finden und für den Weißstorch ein Nahrungshabitat geschaffen wurde.

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Der NABU Hambrücken freut sich, dass sein Engagement für die Natur durch diesen Preis gewürdigt wird und bedankt sich bei EDEKA SW und NatureLife-International für die Unterstützung mit diesem Preisgeld.

Symbolische Scheckübergabe an den NABU Hambrücken (v.l.n.r.: Gunter Ehni, Natascha Kienzler, Michaela Meyer, Anja Beck, Helmut Braun, Franz Debatin, Anita Beha, Manfred Debatin, Thomas Klingenfuß, Peter Breuer) Foto: Eva Krol / EDEKA Südwest Stiftung & Co. KG
Begrüßung der Gäste durch Franz Debatin (NABU Hambrücken), Michaela Meyer (Geschäftsbereichsleitung Nachhaltigkeit EDEKA SW) und Gunter Ehni (NatureLife-International) Foto: Eva Krol / EDEKA Südwest Stiftung & Co. KG

Rau Arbeitsschutz GmbH & Co. KG Waghäusel spendet für den NABU Hambrücken

Die Fa. Rau Arbeitsschutz GmbH & Co. KG spendet aus nachfolgenden Gründen regelmäßig an den NABU Hambrücken:

– Originaltext der Fa. Rau –

Weil uns Naturschutz wichtig ist“

„Wir spenden für den Naturschutz in der Region. Denn nur durch Spenden und den Einsatz vieler Freiwilliger ist der Schutz von bedrohten Tier- und Pflanzenarten möglich.“

Die Herausforderungen im Natur- und Artenschutz kann die NABU-Gruppe Hambrücken nur mit Hilfe von Spendengeldern meistern. Diese fließen zu 100 Prozent in die Naturschutzarbeit. Die Spende von Rau Arbeitsschutz wird für das Naturschutzprojekt Saalbachniederung eingesetzt, welches zu einem der erfolgreichsten Naturschutzprojekte des Landkreises Karlsruhe entwickelt werden konnte. Mit unserer Spende unterstützen wir die wichtige Arbeit von Franz Debatin und seinem Team von Freiwilligen und leisten unseren Beitrag zum Naturschutz in der Region.“

Der NABU Hambrücken freut sich sehr über solche regelmäßigen Unterstützer und bedankt sich sehr herzlich bei der Fa. Rau.

Weitere Informationen der Fa. Rau zu ihrem sozialen Engagement kann man unter nachfolgendem Link finden:

https://rau-arbeitsschutz.de/aktuelle-beitraege/artikel/spende-fuer-nabu-gruppe-hambruecken-weil-uns-naturschutz-wichtig-ist