Unser Verein

alle Informationen rund um die NABU Gruppe Hambrücken


Positive Entwicklungen im Naturschutzprojekt Saalbachniederung – erste Graugansbrut und Orchideenfund

Graugans in der Saalbachniederung

Graugans in der Saalbachniederung

Auch wenn es sich bei der Graugans nicht um eine gefährdete Art handelt, so freut sich unser Verein dennoch, dass sich in diesem Jahr erstmals ein Grauganspaar im NABU Feuchtgebiet am Saalbach angesiedelt und erfolgreich gebrütet hat. Von fünf Grauganskücken habe drei überlebt. Nachwuchs hat sich inzwischen auch bei den FFH Anhangarten Zwergtaucher und Wasserralle eingestellt. In den vergangenen Wochen wurden im NABU Feuchtgebiet zudem seltene Arten wie z. B. Purpurreiher, Löffelente, Flussregenpfeifer sowie Bekassine beobachtet. Dies zeigt eindrucksvoll, wie positiv sich die vom NABU Hambrücken geschaffenen Lebensräume auf unsere Natur auswirken.

 

 

 

Pyramiden-Orchis

Pyramiden-Orchis

Ein weiteres Beispiel für die positive Entwicklung ist die Entdeckung einiger Exemplare der Pyramiden-Orchis einer Orchideenart in den Wiesen der Saalbachniederung. Diese auf mageren Standorten vorkommende Art ist neben den in den letzten Jahren bereits festgestellten Individuen des Helmknabenkrauts eine weitere Orchidee, die (wieder) ihren Weg in die Saalbachniederung gefunden hat. Über eine gezielt späteMahd versucht der NABU Hambrücken diesen Arten das Aussamen und damit eine weitere Verbreitung zu ermöglichen.

Pyramiden-Orchis

Pyramiden-Orchis


NABU Gruppe Kornwestheim zu Gast beim NABU Hambrücken

Besuch der NABU Gruppe Kornwestheim

Besuch der NABU Gruppe Kornwestheim

Im Jahr 2008 unternahm die NABU Gruppe Kornwestheim einen Ausflug zu unserem Verein. Den damaligen Teilnehmern hatte es beim NABU Hambrücken derart gut gefallen, dass Sie vor Monaten bei Ihrer Vorstandschaft anregten, das ganze noch einmal zu wiederholen.

Am 18. Mai war es dann wieder soweit. Um 9.00 Uhr traf der Bus mit den Naturschützern aus dem Raum Stuttgart in Hambrücken ein, wo Sie von unserem 1. Vorsitzenden Franz Debatin begrüßt wurden. Im Anschluss erfolgte bei schönstem Wetter eine zweistündige Wanderung durch die landschaftlich reizvolle und artenreiche Saalbachniederung, wo der NABU Hambrücken bekanntlich wichtige Akzente für einen Naturschutz auf großer Fläche setzt. Dort konnten die letzten Grauammern in Nordbaden beobachtet werden. Zur Freude der Besucher aus Kornwestheim waren auch die drei Jungstörche im Nest schon gut zu sehen und wie bestellt, kreiste sogar ein Kranich in niedriger Höhe über dem NABU-Feuchtgebiet am Saalbach.

Exkursion in die Wagbachniederung bei Waghäusel

Exkursion in die Wagbachniederung bei Waghäusel

Nach der Wanderung wurden die Gäste zu einem Grillfest bei den Familien Wirth und Dittmar eingeladen, welches noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird und mit Kaffee und Kuchen endete. Derart gestärkt brachte der Bus die Ausflügler nach Waghäusel, wo noch eine Begehung des bekannten Naturschutzgebietes Wagbachniederung anstand. Von den zahlreichen seltenen Vogelarten, welche beobachtet werden konnten, ragten insbesondere die Purpurreiher heraus, deren Bestand in Deutschland auf ca. 50 Brutpaare geschätzt wird, wovon knapp die Hälfte davon in Waghäusel brütet. Gegen 16.30 Uhr machten sich Gäste wieder auf die Heimreise, verbunden mit einem Dank für einen traumhaft schönen Tag und die köstliche Bewirtung sowie einer Einladung zu einem Gegenbesuch im nächsten Jahr in Kornwestheim.

Der NABU Hambrücken bedankt sich bei den Familien Wirth und Dittmar für das Grillfest sowie bei den Mitgliedern, welche einen Salat oder Kuchen zur Verfügung gestellt haben.

Lebensader Oberrhein Naturvielfalt von nass bis trocken – NABU Hambrücken ist im Projekt dabei

Hintergrundinformationen

Der Oberrhein zwischen Bingen und Iffezheim ist nach einer intensiven Auswertung von vorliegenden Daten zu Lebensraumtypen und Vorkommen verschiedener Artengruppen vom Bundesamt für Naturschutz (BfN), in enger Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und den Bundesländern, als ein „Hotspot der biologischen Vielfalt“ im Bundesprogramm Biologische Vielfalt identifiziert worden. Neben 29 anderen Regionen in Deutschland weist der Hotspot 10 „Nördliche Oberrheinebene mit Hardtplatten“ einen besonderen Reichtum charakteristischer Lebensräume, Tier- und Pflanzenarten auf.
Projektziel und Förderung
Der NABU Baden-Württemberg möchte sich gemeinsam mit dem NABU Rheinland- Pfalz und Hessen im Rahmen des Projektes „Lebensader Oberrhein – Naturvielfalt von nass bis trocken“ in den nächsten sechs Jahren intensiv für den Schutz dieser charakteristischen Lebensräume und Tier- und Pflanzenarten des Oberrheingebietes einsetzen und mit vielen Kooperationspartnerinnen und -partnern, Akteurinnen und Akteuren in der Region den Naturschutz voranbringen. Dieses wird durch die Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt und durch die Unterstützung der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen ermöglicht.
Das Projekt „Lebensader Oberrhein“ hat ein Gesamtvolumen von rund fünf Millionen Euro. Die Kosten werden zu 75 Prozent vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und zu 15 Prozent von den Umweltministerien in Rheinland-Pfalz und Hessen bzw. dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg getragen. 10 Prozent der Kosten übernimmt der NABU selbst.
Auftaktveranstaltung
Am 23. April fand im Rathaus in Walldorf die Auftaktveranstaltung statt, bei welcher auch der NABU Hambrücken mit fünf Personen vertreten war. Sowohl Thomas Graner vom Bundesamt für Naturschutz ( BfN), Alexander Bonde als Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden – Württemberg, wie auch Andrè Baumann, Landesvorsitzender des NABU Baden – Württemberg betonten in Ihren Grußworten die Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen zum Erhalt der Biologischen Vielfalt.
Im Rahmen des Hotspot 10 „ Nördliche Oberrheinebene mit Hardplatten“ sind auch in der Saalbachniederung mehrere Maßnahmen vorgesehen, um dieses Naturschutzprojekt weiter voranzubringen. Ohnehin wurde die Saalbachniederung bei der Veranstaltung mehrmals als positives Beispiel für einen nachhaltigen Naturschutz erwähnt.
Nähere Informationen zum Projekt finden Sie auch unter: www.lebensader-oberrhein.de

Amphibienwanderstrecke fordert auch noch andere Opfer

Bussard_Amphibien

Die Beobachtungen und Erlebnisse entlang der von der NABU Gruppe Hambrücken betreuten Amphibienwanderstrecke zwischen Forst und Hambrücken sind vielfältig. Zum einen macht es uns Freude, möglichst viele Amphibien vor dem Straßentod zu bewahren, zum anderen bieten sich immer wieder dramatische Bilder, sei es während der Hauptwanderungszeiten, in denen doch nicht jedes Tier gerettet werden kann oder wie im obigen Fall durch weitere Ofer in Zusammenhang mit der viel befahrenen Wanderstrecke.

Nicht alle Kröten können mit dem Zaun gerettet werden, da vereinzelt die Tiere auch abseits der Zäune versuchen die Straße zu queren. Überfahrene Kröten werden gerne von verschiedenen Aasfressern aufgesammelt. So kommen durch den Autoverkehr nicht nur Amphibien ums Leben, sondern am Karfreitag auch ein Bussard, der auf der Straße eine tote Kröte fressen wollte.

Daher heißt es insbesondere auf Straßen durch Waldabschnitte: Augen auf und angemessen fahren, da immer mit Tieren, ob Frosch, Fuchs, Bussard oder Reh gerechnet werden muss!


Naturfreunde unterstützen Naturschutzprojekt des NABU Hambrücken mit 10000 Euro!

GrauammerBeim NABU Hambrücken gibt es erneut einen Grund zur Freude. Zwei Naturfreunde haben vor wenigen Tagen jeweils 5000 Euro gespendet, damit sich unser Verein weiterhin erfolgreich für das Naturschutzprojekt Saalbachniederung einsetzen kann. Bekanntlich konnte dort unter der maßgeblichen Mitwirkung des NABU Hambrücken Anfang der 1990er Jahre ein großflächiges und unzersiedeltes Wiesengebiet wiederhergestellt werden, das in Nordbaden seinesgleichen sucht. Wegen ihrer großen Bedeutung für den Artenschutz wurde die Saalbachniederung vom Land Baden – Württemberg als FFH und Vogelschutzgebiet ausgewiesen. Seltene Vogelarten wie z. B. die Grauammer haben hier ihr letztes Rückzugsgebiet in unserer Region.
Der NABU Hambrücken arbeitet unermüdlich dafür, dass die landschaftlich reizvolle und artenreiche Saalbachwiesenlandschaft als Bestandteil einer lebens – und liebenswerten Heimat erhalten wird. Neben dem Vertragsnaturschutz sowie der guten Zusammenarbeit mit den Naturschutzbehörden setzt unser Verein zum Erreichen dieses Zieles auch auf den Flächenerwerb. Allerdings stellt diese effektive Form des Naturschutzes den NABU Hambrücken in finanzieller Hinsicht immer wieder vor große Herausforderungen. Wir haben uns deshalb über die großzügigen Zuwendungen sehr gefreut. Den beiden Spendern danken wir von ganzem Herzen, dass Sie die vorgenannten Ziele in so herausragender Weise unterstützen.

NABU Gruppe Schwäbisch Hall unterstützt Naturschutzprojekt Saalbachniederung mit 2000 Euro

Der NABU Hambrücken freut sich über eine herausragende Unterstützung seiner Anstrengungen für das Fauna – Flora – Habitat (FFH) und Vogelschutzgebiet Saalbachniederung. Vor wenigen Wochen wurde unser Verein von der NABU Gruppe Schwäbisch Hall bezüglich einer Unterstützung des Saalbachwiesenprojektes angesprochen. Nun erhielten wir die erfreuliche Mitteilung, dass deren Vorstandschaft beschlossen hat, die erfolgreichen Anstrengungen des NABU Hambrücken für das größte zusammenhängende Wiesengelände in Nordbaden mit einem Betrag von 2000 Euro zu unterstützen. Dank dieser Zuwendung kann unser Verein in der Saalbachniederung weitere Wiesengrundstücke erwerben und dadurch auf Dauer einer Vielzahl an seltenen Arten eine sichere Heimat bieten. Für die von der NABU Gruppe Schwäbisch Hall erhaltene Unterstützung bedanken wir uns von Herzen!


Frühling in der Saalbachniederung

NABU FeuchtgebietDer Frühling in der Saalbachniederung ist zwischenzeitlich voll angekommen. Die Störche haben mit der Brut begonnen und täglich sind wechselnde Besucher auf ihrem Zug in den Flachgewässern der NABU Feuchtgebiete anzutreffen. Etwas Schwierigkeiten bereiten dabei die fehlenden Niederschläge im März, die die Wasserfläche in unserer wechselfeuchten Überflutungszone deutlich reduziert haben. Aber auch die dadurch entstandenen Schlammflächen bieten verschiedensten Limicolen einen geeigneten Nahrungsraum.

Wiesenflächen SaalbachniederungAuch die umgebenden Wiesenflächen haben mittlerweile ihre sattgrüne Farbe angenommen und beginnen mit ihrem Farbenspiel, das zu Beginn des Frühjahrs zunächst vom gelben Löwenzahn dominiert wird. Die in der Niederung verteilten Obstbäume stehen voll in Blüte und bieten zahlreichen Insekten eine erste Nahrungsquelle. Zu unserer großen Freude wurden auch schon dier ersten Grauammern im Gebiet gehört, ein Wiesenbewohner, der bekannterweise uns besonders am Herzen liegt.

NABU StreuobstgrundstückAuch der NABU Hambrücken hat seine vorbereitenden Arbeiten im Frühjahr abgeschlossen. Das NABU-Streuobstgrundstück wurde nach ein paar Jahren extensiverer Pflege mal wieder richtig in Form gebracht und kann sich neu entwickeln. Auch hier treiben alle Bäume ziwschenzeitlich Ihre Blüten und begrüßen das neue Jahr.Obstbaumblüte

 


Amphibienwanderungen zwischen Forst und Hambrücken in vollem Gange

gerettete Erdkröten

gerettete Erdkröten

Die warmen Tage der letzten Woche in Verbindung mit den einsetzenden Niederschlägen zum Wochenende haben zu einer Massenwanderung der Amphibien zwischen Forst und Hambrücken geführt. Nachdem am letzten Donnerstag Abend bereits ein Anstieg der wandernden Tiere festzustellen war, gab es in der Nacht von Freitag auf Samstag kein Halten mehr. Über 600 Tiere – fast ausschließlich Erdkröten – wurden von den fleißigen Helfern des NABU über die Straße zu Ihrem Laichgewässer gebracht. Der Wanderungsdruck war so groß, dass leider nicht alle Kröten rechtzeitig eingesammlet werden konnten, so dass doch die ein oder andere zu unserem großen Bedauern den Verkehrstod fand. Wir denken hier über Verbesserungen für die nächsten Jahre nach.

Erdkröte - Verkehrsopfer

Erdkröte – Verkehrsopfer

Neben den Erdkröten konnten in diesem Jahrauch ein Teichfrosch und mehrere Springfrösche gezählt werden, so wie verschiedene Molche und ein Feuersalamander.

Die Aktivitäten des NABU Hambrücken im Bereich des Amphibienschutzes werden von der Pfarrer-Graf-Schule in Hambrücken, so wie von zahlreichen freiwilligen Helfern unterstützt, bei denen wir uns ganz herzlich bedanken. Was die letzten Tage gezeigt haben ist aber auch, dass wir nicht genug Helfer haben können. Daher freuen wir uns über jeden zusätzlichen Freiwilligen, der uns während der Saison unterstützt. Die Einsätze sind in der Regel in den Abendstunden bei einsetzender Dämmerung.

Interessierte können sich per Mail oder telefonisch bei uns melden.


Fischadlerhorst in der Saalbachniederung errichtet

Anbringung der künstlichen Nisthilfe durch Dr- Schmidt-Rothmund vom Vogeslchutzzentrum Mössingen

Anbringung der künstlichen Nisthilfe durch Dr. Schmidt-Rothmund vom Vogeslchutzzentrum Mössingen

Fischadler waren früher in ganz Europa verbreitet bevor Sie mehr und mehr von den Menschen, die den Vogel als Nahrungskonkurrent sahen, verdrängt wurden. Der Fischadler hat Unterstützung dringend nötig: Bejagung, Eiersammler und Horstzerstörung, aber auch der Einsatz des inzwischen verbotenen Insektizids DDT führten deutschlandweit zu drastischen Bestandseinbrüchen. Vor über 100 Jahren wurde der letzte Fischadler in Baden-Württemberg aus seinem Horst vertrieben und kommt seitdem nur noch auf dem Durchzug in Baden-Württemberg vor. Hierbei zählt allerdings die „Rheinschiene“ zu den klassischen Zugrouten für die Tiere. Die Jagdschonung und ein konsequenter Schutz ließen die Vorkommen vor allem in Ostdeutschland in den letzten Jahren langsam wieder steigen und der Fischadler erobert nach und nach sein früheres Territorium zurück.

 

 

Vertreter des NABU Hambrücken, Vogelschutzzentrum Mössingen und der Forstverwaltung bei der Vorbesprechung.

Vertreter des NABU Hambrücken, Vogelschutzzentrum Mössingen und der Forstverwaltung bei der Vorbesprechung.

Durch das Angebot künstlicher Nisthilfen kann die Wiederansiedlung der stolzen Vögel in unserer Region erleichtert werden. Hierzu möchte die NABU Gruppe Hambrücken in Zusammenarbeit mit dem Vogelschutzzentrum Mössingen einen Beitrag leisten. Nach Sichtung durch Experten in der Saalbachniederung konnte ein potentiell geeigneter Horstbaum identifiziert werden, auf dem Ende Februar eine künstliche Nisthilfe angebracht wurde. Das Angebot aus Wäldern und zahlreichen Wasserflächen in der Umgebung Stellt für Fischadler einen potentiell geeigneten Lebensarum dar, was bereits längere Aufenthalte der Tiere in der Region in den letzten Jahren gezeigt haben.

 

Kraniche in der Saalbachniederung

Kraniche in der Saalbachniederung

Zur Freude und Motivation aller Teilnehmer bei der Anbringung der künstlichen Nisthilfe in der Saalbachniederung übernachteten an diesem Tag 24 Kraniche in der wechselfeuchten Überflutungszone des NABU am Saalbach, die am Morgen aufflogen und damit ein Schauspiel am Himmel lieferten.

 

 

 

Die NABU Gruppe Hambrücken bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Dr. Eichkorn als Vertreter der Forstverwaltung für die Bereitstellung eines geeigneten Horstbaumes zur Anbringung der künstlichen Nisthilfe und bei den Stiftungen der Landesbank Baden-Württemberg für die finanzielle Unterstützung.

LBBW Stiftungen


Storchenpaar in Hambrücken bei der Nestarbeit

Das Hambrücker Storchenpaar 2014

Das Hambrücker Storchenpaar 2014

Das Storchenpaar in Hambrücken hat sich für dieses Jahr gefunden, wie wir bereits berichtet haben. Momentan kann man die Störche regelmäßig in den Wiesen rund um Ihren Horst beobachten. In den Ruhephasen und am Abend beziehen sie ihre Plätze auf dem Horst, der derzeit auch noch für das Brutgeschäft vorbereitet wird. Gerade noch rechtzeitig vor der Ankunft der ersten Tiere hatte es auch der NABU Hambrücken geschafft das Nest wie jedes Jahr zu reinigen und mit neuem Nistmaterial auszustatten. Für die Unterstüzung dabei danken wir der Netze BW GmbH.