Jährliche Archive: 2023


Plätzchen und Punsch Party

Letzten Samstag war unser letztes Treffen in diesem Jahr. Das haben wir genutzt, um die ganze Familie zu einer weihnachtlichen „Plätzchen und Punschparty“ einzuladen.

Bei milden Temperaturen saßen wir gemeinsam beisammen zum Plaudern. Außerdem hatte jeder die Möglichkeit mit Naturmaterialien weihnachtliche Gestecke zu kreieren. Es lagen verschiedene Zapfen bereit und Nadelzweige, aber auch kleine Figürchen, die man noch mit Stiften nachgestalten konnte. 

Gemeinsames werkeln in weihnachtlicher Stimmung

Außerdem gab es getrocknete Organgen-, Zitronen-, Limetten- und Pampelmusenscheiben. Diese waren ein schöner Anlass die Geruchssinne etwas zu schulen – kannst du die Scheiben alle blind auseinanderhalten? Das war gar nicht mal so einfach!

Nach dem Basteln haben wir uns mit Punsch, Kakao und selbstgebackenen Plätzchen gestärkt.

Anschließend ging es natürlich auch kurz in den Wald für ein kurzes Spiel. Die TeilnehmerInnen hatten die Gelegenheit hautnah nachzuempfinden, wie es sich anfühlt, im Winterwald ein Reh zu sein.  In der Rolle des Rehes wurde man immer wieder von lauten Menschen im Wald erschreckt und musste den sicheren Platz verlassen. Das Futterangebot ist leider sehr gering im Winter, ein Hochschrecken macht jedoch sehr hungrig. Wir konnten, ganz außer Atem, anschließend zurück zu Punsch und Plätzen. Die Rehe, einmal aufgeschreckt, müssen Stärkung finden und wieder ein ruhigen Platz suchen. Denkt daran, wenn ihr das nächste mal im Wald unterwegs seid und seid besonders leise und achtsam – die Waldtiere werden es euch danken.

Zum Abschluss gab es ein alten Klassiker: wir haben das Zeckenspiel gespielt! Mit Klammern ausgestattet hatten die „Zecken“ die Aufgabe sich an die „Menschen“, die durch Augenbinden nicht sehen konnten, anzuschleichen und die Klammer an der Kleidung unbemerkt zu befestigen. Immer wieder spannend, wie viele Klammer sich doch unbemerkt anbringen lassen.

Weihnachtliches Gesteck

Wir wünschen allen eine zauberhafte Weihnachtszeit. Vergesst nicht Durchzuatmen und Ruhe zu finden. Dann kann man gut gestärkt ins Neue Jahr 2024 starten.

Unser erster Termin im neuen Jahr ist am Samstag, den 20.01.2024. Meldet euch gern unter naju@nabu-hambruecken.de an. Wir freuen uns auf euch!


Nachpflanzung von jungen Obstbäumen im Hungerbühl

Am Samstag, den 11.11.2023, wurden 9 junge Apfelbäume (4 verschiedene Sorten) auf unserem Streuobstgrundstück im Hungerbühl nachgepflanzt, um alte Bäume zu ersetzen. Die Bäume haben wir von der „Streuobstinitiative im Stadt und Landkreis Karlsruhe e.V.“ bezogen. Es sind bewährte alte Hochstamm-Sorten. Freundlicherweise hat uns die Gemeinde Hambrücken dabei durch das Ausgraben der Löcher unterstützt. Die alten Bäume bleiben weitgehend stehen, um durch Altholz-Bestand bestimmten Insekten- und Vogelarten zusätzlichen Lebensraum und Nistmöglichkeiten (z.B. Astlöcher) zu bieten. Das im Herbst geerntete Obst wird von uns zur Verarbeitung zu Bio-Apfelsaft an die „Streuobstinitiative im Stadt und Landkreis Karlsruhe e.V.“ abgeliefert.

Nachpflanzaktion auf dem Streuobstgrundstück im Hungerbühl. Foto: Franz Debatin

Pflegeeinsatz für die Westliche Dornschrecke

Am Samstag, den 21. Oktober, fand im Bereich der Renaturierungszone des Karlsdorfer Rheinsand Kieswerks ein Pflegeeinsatz der NABU Gruppe Hambrücken statt. Dabei wurde wieder der Gehölzaufwuchs entfernen (teilweise ausgegraben), damit die gefährdete Westliche Dornschrecke weiterhin einen optimalen Lebensraum vorfindet. An diesem Samstag haben wir insbesondere die für die Westliche Dornschrecke sehr wichtigen südlichen Uferbereiche der beiden Teiche von Gehölz und Wurzelwerk befreit, damit im kommenden Frühjahr die Westliche Dornschrecke wieder einen lockeren Uferbereich für ihre Eierablage vorfindet.

Pflegearbeiten am Ufer eines der beiden Teiche Foto: Manfred Debatin
Beispiel der Pflegearbeiten beim zweiten Teich (links vorher und rechts nachher) Foto: Manfred Debatin

Nach unserem intensiven Pflegeeinsatz am 21.10. haben wir am 28.10. und 03.11. nochmals in kleineren Gruppen Nacharbeiten durchgeführt. Dabei haben wir die Freiflächen gemäht, weitere Pflanzen, insbesondere auch Brombeersträucher, ausgegraben und die Brombeerhecken zurückgeschnitten. Es kamen hierbei auch Sense, Freischneider und AS-Mäher zum Einsatz.

Wir danken nochmals allen Helfern für diesen in diesem Jahr etwas intensiveren Arbeits-Einsatz.

Einsatz von AS-Mäher und Freischneider an den Brombeer-Hecken am Karlsdorfer Baggersee Foto. Manfred Debatin

Auswilderung von Jungen Steinkäuzen in Hambrücken

In diesem Jahr konnten wir mit Hilfe einer mobilen Auswilderungsvolier auf Gemarkung Hambrücken ein junges Steinkauz-Paar auswildern. Das Männchen stammte von einer Zucht aus Hambrücken (Zuchtpaar bei Werner Debatin) und das Weibchen von einer Zucht aus dem Wild- u. Wanderpark Südl.-Weinstraße in Silz, die im Gegenzug ein Steinkauzjunges von uns erhalten haben.

Das junge Steinkauz-Paar verbracht ca. 1½ Wochen in dieser Auswilderungsvoliere in der freien Landschaft, um sich an die Umgebung zu gewöhnen und wurden am 19.09.2023 dann in ihre Freiheit entlassen. Wir hoffen, dass diese sich vor dem Winter in dieser passenden und strukturreicher Landschaft durch reichliche Nahrungsaufnahme noch ein Polster anlegen können, um dann im kommenden Jahr selbst Nachwuchs in der Freiheit aufzuziehen zu können.

Die mobilen Auswilderungsvolier war auch nochmals in Stutensee in Benutzung, um dort durch die Natur- und Vogelfreunde 1955 Spöck e.V. ein weiteres Steinkauzpaar auszuwildern. Die „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ mit inzwischen 15 Mitglieder, zu denen auch der NABU Hambrücken gehört, konnte damit in diesem Jahr insgesamt 12 Jung-Steinkäuze aus eigener Zucht in die Freiheit entlassen.

Der Steinkauz ist ein Symbol für eine artenreiche Landschaft, wie z.B. Streuobstgrundstücke, die auch anderen Tier- und Pflanzarten Lebensraum bietet. Die „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ versuch deshalb auch solche Landschaften zu erhalten und zu fördern.

Mobile Auswilderungsvolier auf Gemarkung Hambrücken mit Steinkauzpaar in der freien Landschaft Foto: Manfred Debatin
Steinkauzpaar in der Auswilderungsvoliere in Stutensee kurz vor der Freilassung Foto: Natur- und Vogelfreunde 1955 Spöck e.V.

Saftpressen auf der Streuobstwiese

Dieses Mal trafen wir uns auf der NABU-Streuobstwiese im Hungerbühl. Dort empfing uns der Streuobstwiesenpädagoge Egon Drexler, der uns zunächst die traditionelle Mahd mit der Sense demonstrierte und anschließend gemeinsam mit uns vor Ort Apfelsaft herstellte. Dazu mussten die gepflückten Äpfel erstmal gewaschen und zerkleinert werden. Dabei wurde immer wieder von den verschiedenen Apfelsorten genascht – den Geschmackstest haben sie alle bestanden. Bevor es ans Pressen ging, wurde aus den Apfelstücken ein Mus hergestellt.

Die Äpfel werden gewaschen und dann vorgeschnitten

Mit reiner Muskelkraft wurde die Handkurbel der Apfelmühle bedient und alle packten mit an. Aus diesem Mus wurde dann in der mechanischen Presse der Apfelsaft gepresst. „Juhu, unser Apfelsaft kommt!“, hieß es, als die ersten Tropfen aus der Presse liefen. Der frischgepresste Apfelsaft wurde direkt verkostet und wir waren uns alle einig, dass der gekaufte Apfelsaft da geschmacklich nicht mithalten kann.

Anschließend werden die Äpfel geraspelt und gepresst. Dann kann der Saft genossen werden.

Mit einem kleinen Loch veranschaulichte Egon Drexler uns noch die Trockenheit des Bodens, unter der die Obstbäume in den letzten Jahren zu leiden haben. Die warmen Winter begünstigen außerdem Schädlinge wie den Apfelwickler, dessen Larven sich durch die Früchte fressen.

Nach einer kleinen Stärkung ging es noch um die Streuobstwiese als Lebensraum. Gemeinsam öffneten wir einen Nistkasten und inspizierten das mit allerlei Hühnerfedern gepolsterte Nest der diesjährigen Brut. Die Blaumeise ist ein fleißiger Helfer, um die Apfelschädlinge in Schach zu halten. Daher empfiehlt es sich auch für sie ein Nistkasten bereitzustellen.

Im anschließenden Ratespiel „Wer bin ich?“ lernten wir zahlreiche Bewohner der Streuobstwiese kennen, von Hummel und Marienkäfer bis hin zu Steinkauz und Grünspecht. Streuobstwiesen sind durch ihr Mosaik an verschiedenen Lebensräumen nämliche wahre Hotspots der Biodiversität, bis zu 5000 Tier- und Pflanzenarten können dort vorkommen.

Den Abschluss unseres Vormittags auf der Streuobstwiese bildete ein Apfel-Staffellauf, bei dem der Apfel auf verschiedene Arten transportiert werden musste. Eine besondere Herausforderung war das Balancieren auf dem Kopf, was mit der entsprechenden Konzentration von allen Kindern gemeistert wurde. Als die Eltern schließlich zum Abholen kamen, konnte stolz der eigene Apfelsaft zur Verkostung angeboten werden.
Ein großes Danke geht an dieser Stelle an Egon Drexler für diesen interessanten und lehrreichen Vormittag auf der Streuobstwiese!

Am 18. November treffen wir uns wieder wie gewohnt an der Grillhütte und wollen uns dem Thema Specht widmen, die als Baumeister im Ökosystem Wald eine entscheidende Rolle spielen. Wer dabei sein möchte, meldet sich bitte unter naju@nabu-hambruecken.de an.

Wir freuen uns auf euch!


Aktion zum Sammeln von Unterschriften für den Volksantrag gegen Flächenverbrauch im Naturschutzzentrum Rappenwört

Unser Verein und die NABU-Gruppe Karlsruhe hat am Sonntag, den 24.09.2023, zusammen mit dem VVND Dettenheim beim „Tag der offenen Tür“ im Naturschutzzentrum Rappenwört eine weitere Aktion zum Sammeln von Unterschriften für den „Volksantrag gegen Flächenverbrauch“ durchgeführt. An diesem Tag konnten nochmals mehr als 100 Unterschriften für den Volksantrag gegen den hohen Flächenverbrauch in Baden-Württemberg gesammelt werden.

Sammeln von Unterschriften für den Volksantrag gegen Flächenverbrauch im NZ Rappenwört Foto: Manfred Debatin
Die Akteure beim Sammeln von Unterschriften für den Volksantrag Foto: Timo Kern

Erfolgreiche Steinkauz-Auswilderung der „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ 2023

Die Interessensgemeinschaft „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“, welche inzwischen aus 15 Mitgliedern besteht, zu denen auch der NABU Hambrücken gehört, konnte auch in diesem Jahr wieder junge Steinkäuze auswildern, die bei verschiedenen Partnern der IG gezüchtet wurden. Bei dieser Veranstaltung waren auch wieder viele Ehrengäste zugegen, die dann die jungen Steinkäuze „aus der Hand“ freilassen durften. Nach der Auswilderung konnten die Gäste im Naturschutzzentrum des VVND in Dettenheim bei Kaffee und Kuchen noch anregende Gespräche z.B. zum Thema Naturschutz führen.

Der NABU Hambrücken hat auch ein Zuchtpaar, welches in diesem Jahr zwei Jungtiere aufgezogen hat. Insgesamt können diese Jahr 12 Jung-Steinkäuze ausgewildert werden, wovon 9 aus der Hand freigelassen wurden und die anderen an verschiedenen anderen Orten ausgewildert werden.

Ehrengäste mit den kurz vor der Freilassung stehenden Jung-Steinkäuze Foto: Peter Breuer

BNN-Sommertour 2023 in der Saalbachniederung

Am 15. August führte der NABU Hambrücken zur BNN-Sommertour eine Exkursion in der Saalbachniederung durch. Wegen großen Interesses der BNN-Leserschaft, musste eine Auslosung von 25 Teilnehmern erfolgen. Bei der Exkursion erläuterte Franz Debatin (1. Vorsitzende des NABU Hambrücken) den Werdegang und den naturschutzfachlichen Wert dieser großflächigen und artenreichen Wiesenlandschaft, die in ganz Nordbaden ein Alleinstellungsmerkmal besitzt. Bei der zweistündigen Tour durch die Saalbachniederung zeigten sich viele Teilnehmer erfreut, dass es in unserer dichtbesiedelten Region noch eine so schöne und artenreiche Landschaft gibt und dankten dem NABU Hambrücken für sein erfolgreiches Engagement.

Teilnehmer der BNN-Sommertour Foto: NABU Hambrücken

Waldolympiade

Die Sommerpause für die Naturforscher ist vorbei.  Auch wenn wir nicht untätig waren, gab es dennoch keinen ganz normalen NAJU Treff.  Umso mehr haben wir uns gefreut, alte Hasen und, durchs Ferienprogramm, auch neue Gesichter zu unserer Waldolympiade begrüßen zu dürfen.

Drei Gruppen, die Waldforscher2, die Rotfüchse und die Waldquiesel (ja richtig gelesen, hier ist kein Schreibfehler) traten gegen einander an.

Den Start machte ein entspanntes Geräusche sammeln. Neben der Stimme aus dem Mikrofon von der Grillhütte konnte man auch den Specht und die Amsel hören. Aber auch das Rascheln der Blätter haben die Kinder wahrgenommen und das Piepsen einer Waldmaus.

Danach war das Gedächtnis der Kinder gefragt. 10 Gegenstände mussten sie sich merken und im Wald wiederfinden. Anschließend wurde natürlich Rinde, Frucht und Blatt sortiert und jeweils benannt. Wir freuen uns immer sehr, wie viel die Kinder schon wissen und wieviel sie sich auch immer wieder von uns merken. Die Kiefer, Buche und Birke wurde ohne Probleme erkannt.

Die Kinder suchen fleißig die 10 Gegenstände im Wald zusamen

Nach einer kleinen, gemeinsamen Stärkung haben die Kinder ihre pantomimischen Fähigkeiten gezeigt. Es wurde so mancher Waldbewohner dargestellt, aber auch ein Baum, der Förster und auch Kinder im Wald. Die Waldquiesel haben hier übrigens mit Abstand gewonnen, da eine Teilnehmerin hier einfach immer als erstes das Rätsel lösen konnte.

Bei einem Staffellauf konnten sich alle wieder aufwärmen. Der Herbst zeigt sich deutlich mit sinkenden Temperaturen.

Eine letzte Aufgabe war es ein möglichst hohen Turm zu bauen, der ohne menschliche Hilfe stehen bleibt. Hier haben die Gruppen viel  Phantasie und Geschick gezeigt. Es wurde auf einer bestehenden Waldhütte angebaut oder ein großer Baumstumpf zur Unterkonstruktion gewählt. Es wurde aber auch direkt vom Boden aus gebaut und auch hier entstand aus Ästen eine stabile Konstruktion die eigenständig stehen konnte. Wir waren sehr begeistert von dem Ideenreichtum der Gruppe.

Die stolzen Turmbauermenschen vor ihren Werken

Nach der Siegerehrung war noch Zeit, das Treffen auf dem Spielplatz ausklingen zu lassen.

Bei unserem nächsten Treffen freuen wir uns auf die Unterstützung von Egon Drexler. Wir werden gemeinsam Äpfel ernten und direkt auf dem Feld daraus Saft herstellen.

Wer dabei sein möchte meldet sich bitte unter naju@nabu-hambruecken.de an.

Wir freuen uns auf euch!


NAJU Aktiv in Hambrücken

Clean-up Day

Letzten Samstag fand wieder der jährliche Clea-up Day statt. Diesmal hat auch die NAJU Gruppe erstmalig als Gruppe teilgenommen. Fleißige Helfer und Heferinnen haben jede noch so kleine Glasscherbe eingesammelt, damit sich kein Tier durch Hineintreten mehr verletzten kann.

Nebenbei war auch Zeit für tolle Gespräche. Zum Abschluss haben sich alle in den Räumlichkeiten des Hundevereins eingefunden, um sich bei Speis und Trank zu stärken.

Wir  sind auch im nächsten Jahr wieder gern dabei!

Tag der Umwelt

Direkt am nächsten Tag fand der Tag der Umwelt an der Grillhütte statt. Auch hier waren wir mit einem Stand vertreten. Unser Thema in diesem Jahr waren die bodennistenden Wildbienen – denn das sind immerhin über 50% aller Wildbienen. Eine kleine Ecke im Garten einfach mal frei lassen, mit ungewaschenen (stabilen) Sand oder einem Sand-Lehm-Gemisch auffüllen und schon ist ein kleinen Paradies für Wildbienen geschaffen. Die richtigen „Wildbienen-Pflanzen“  runden das Ganze dann noch ab. Damit eine solche freie Stelle nicht unnötig von Katzen als Klo angenommen werden, empfiehlt es sich den ein oder anderen „Katzenschreck“ anzubringen. Richtig schön sieht dieser aus, wenn man Stöcke mit bunter Wolle umwickelt und mit Federn oder Schneckenhäuser abschließt. So entstanden an unserem Stand viele toll verzierte Stöcke.

Wir hatten außerdem allerlei Infomaterial passen d zum Thema dabei. Auch die Ausmalbilder erfreuten sich großer Beliebtheit.

Aber unschlagbar hohen Anklang fanden die temporären Insekten-Tattoos und dies nicht nur bei den Kindern.

Wir hatten tolle Gespräche und haben uns sehr über die vielen bekannten Gesichter aus unserem Ferienprogrammtag gefreut.

Das nächste NAJU Gruppentreffen findet direkt am Samstag von 10-13 Uhr statt – bitte ans Anmelden unter naju@nabu-hambruecken.de denken.

Bis bald,

Nora, Beate und Raphael