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alle Informationen rund um die NABU Gruppe Hambrücken


Auswilderung von Jungen Steinkäuzen in Hambrücken

In diesem Jahr konnten wir mit Hilfe einer mobilen Auswilderungsvolier auf Gemarkung Hambrücken ein junges Steinkauz-Paar auswildern. Das Männchen stammte von einer Zucht aus Hambrücken (Zuchtpaar bei Werner Debatin) und das Weibchen von einer Zucht aus dem Wild- u. Wanderpark Südl.-Weinstraße in Silz, die im Gegenzug ein Steinkauzjunges von uns erhalten haben.

Das junge Steinkauz-Paar verbracht ca. 1½ Wochen in dieser Auswilderungsvoliere in der freien Landschaft, um sich an die Umgebung zu gewöhnen und wurden am 19.09.2023 dann in ihre Freiheit entlassen. Wir hoffen, dass diese sich vor dem Winter in dieser passenden und strukturreicher Landschaft durch reichliche Nahrungsaufnahme noch ein Polster anlegen können, um dann im kommenden Jahr selbst Nachwuchs in der Freiheit aufzuziehen zu können.

Die mobilen Auswilderungsvolier war auch nochmals in Stutensee in Benutzung, um dort durch die Natur- und Vogelfreunde 1955 Spöck e.V. ein weiteres Steinkauzpaar auszuwildern. Die „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ mit inzwischen 15 Mitglieder, zu denen auch der NABU Hambrücken gehört, konnte damit in diesem Jahr insgesamt 12 Jung-Steinkäuze aus eigener Zucht in die Freiheit entlassen.

Der Steinkauz ist ein Symbol für eine artenreiche Landschaft, wie z.B. Streuobstgrundstücke, die auch anderen Tier- und Pflanzarten Lebensraum bietet. Die „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ versuch deshalb auch solche Landschaften zu erhalten und zu fördern.

Mobile Auswilderungsvolier auf Gemarkung Hambrücken mit Steinkauzpaar in der freien Landschaft Foto: Manfred Debatin
Steinkauzpaar in der Auswilderungsvoliere in Stutensee kurz vor der Freilassung Foto: Natur- und Vogelfreunde 1955 Spöck e.V.

Aktion zum Sammeln von Unterschriften für den Volksantrag gegen Flächenverbrauch im Naturschutzzentrum Rappenwört

Unser Verein und die NABU-Gruppe Karlsruhe hat am Sonntag, den 24.09.2023, zusammen mit dem VVND Dettenheim beim „Tag der offenen Tür“ im Naturschutzzentrum Rappenwört eine weitere Aktion zum Sammeln von Unterschriften für den „Volksantrag gegen Flächenverbrauch“ durchgeführt. An diesem Tag konnten nochmals mehr als 100 Unterschriften für den Volksantrag gegen den hohen Flächenverbrauch in Baden-Württemberg gesammelt werden.

Sammeln von Unterschriften für den Volksantrag gegen Flächenverbrauch im NZ Rappenwört Foto: Manfred Debatin
Die Akteure beim Sammeln von Unterschriften für den Volksantrag Foto: Timo Kern

Erfolgreiche Steinkauz-Auswilderung der „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ 2023

Die Interessensgemeinschaft „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“, welche inzwischen aus 15 Mitgliedern besteht, zu denen auch der NABU Hambrücken gehört, konnte auch in diesem Jahr wieder junge Steinkäuze auswildern, die bei verschiedenen Partnern der IG gezüchtet wurden. Bei dieser Veranstaltung waren auch wieder viele Ehrengäste zugegen, die dann die jungen Steinkäuze „aus der Hand“ freilassen durften. Nach der Auswilderung konnten die Gäste im Naturschutzzentrum des VVND in Dettenheim bei Kaffee und Kuchen noch anregende Gespräche z.B. zum Thema Naturschutz führen.

Der NABU Hambrücken hat auch ein Zuchtpaar, welches in diesem Jahr zwei Jungtiere aufgezogen hat. Insgesamt können diese Jahr 12 Jung-Steinkäuze ausgewildert werden, wovon 9 aus der Hand freigelassen wurden und die anderen an verschiedenen anderen Orten ausgewildert werden.

Ehrengäste mit den kurz vor der Freilassung stehenden Jung-Steinkäuze Foto: Peter Breuer

BNN-Sommertour 2023 in der Saalbachniederung

Am 15. August führte der NABU Hambrücken zur BNN-Sommertour eine Exkursion in der Saalbachniederung durch. Wegen großen Interesses der BNN-Leserschaft, musste eine Auslosung von 25 Teilnehmern erfolgen. Bei der Exkursion erläuterte Franz Debatin (1. Vorsitzende des NABU Hambrücken) den Werdegang und den naturschutzfachlichen Wert dieser großflächigen und artenreichen Wiesenlandschaft, die in ganz Nordbaden ein Alleinstellungsmerkmal besitzt. Bei der zweistündigen Tour durch die Saalbachniederung zeigten sich viele Teilnehmer erfreut, dass es in unserer dichtbesiedelten Region noch eine so schöne und artenreiche Landschaft gibt und dankten dem NABU Hambrücken für sein erfolgreiches Engagement.

Teilnehmer der BNN-Sommertour Foto: NABU Hambrücken

Projekt „Saalbachniederung“ wird bei Naturschutzwettbewerb „Unsere Heimat & Natur“ ausgezeichnet

NABU-Ortgruppe Hambrücken erhält 5000,- € Preisgeld für sein Engagement

Unser Verein wurde wieder einmal für seinen jahrelangen Einsatz zum Erhalt und der Wiederherstellung der Natur ausgezeichnet. Bei einem Wettbewerb von Edeka Südwest und der Stiftung NatureLife-International wurden wir in diesem Jahr mit dem höchsten zu vergebenden Preisgeld ausgezeichnet, welches am 28.06.2023 durch einen symbolischen Scheck in der Saalbachniederung übergeben wurde.

– Text von EDEKA Südwest –

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Hambrücken / 28.06.2023 – In der Saalbachniederung engagiert sich die Ortsgruppe Hambrücken des Naturschutzbunds (NABU) für den Tier- und Artenschutz. Mit ihrem Projekt „Saalbachniederung“ gehört die Gruppe zu den diesjährigen Preisträgern des Wettbewerbs „Unsere Heimat und Natur“ und erhält 5.000 Euro. Bereits seit 2014 und damit zum zehnten Mal fördern Edeka Südwest und die Stiftung NatureLife-International so gemeinsam besondere Naturschutzprojekte in der Region. Mehr als 235 Umweltprojekte im Südwesten wurden bereits mit insgesamt über einer halbe Million Euro ausgezeichnet. Kundinnen und -Kunden der teilnehmenden Edeka-Märkte unterstützen den Wettbewerb mit dem Kauf regionaler Bio-Kräutertöpfe.

 

In Hambrücken wurde der symbolische Scheck über 5.000 Euro von Helmut Braun, Geschäftsführer Edeka Kissel SBK Bruchsal, die auch die Patenschaft für das Projekt übernehmen, an Franz Debatin, 1. Vorsitzender der NABU-Ortsgruppe Hambrücken, überreicht. Er bedankte sich auch bei Gunther Ehni als Vertreter der Stiftung NatureLife-International und Michaela Meyer, Geschäftsbereichsleiterin Nachhaltigkeit bei Edeka Südwest, für die Auszeichnung und Förderung. „Bereits zum zehnten Mal haben wir uns auf die Suche nach besonderen Naturschutzprojekten in unserem Geschäftsgebiet gemacht, um diese zu würdigen und mit bis zu 5.000 Euro zu fördern, und somit unserem Ziel, ein Biotopverbund im Südwesten entstehen zu lassen, wieder ein Stück näher zu kommen“, erläuterte Michaela Meyer das Ziel des Lebensmittelhändlers.

Claus-Peter Hutter, Präsident von NatureLife betonte: „Noch nie war die Bedrohung der biologischen Vielfalt unserer Natur- und Kulturlandschaften so groß wie heute. Der Rückgang vieler, einst häufiger Pflanzen- und Tierarten wird noch durch die Auswirkungen des Klimawandels verschärft. Deshalb sind praktische Projekte für die Naturbewahrung, die Landschafts- und Heimatpflege als ökologische Bausteine zur Biotopvernetzung wichtiger denn je. Hierfür bedarf es entschlossener Menschen die nicht nur reden, sondern auch mutig und konsequent handeln.“

Genau sie werden im Rahmen des Wettbewerbs „Unsere Heimat und Natur“ von Edeka Südwest mit fachlicher Begleitung von NatureLife-International ausgezeichnet – wie jetzt auch das Naturschutzprojekt Saalbachniederung des Naturschutzbundes Hambrücken e.V. im Landkreis Karlsruhe. Dabei steht die Sicherung und Weiterentwicklung eines der größten, zusammenhängenden Wiesengebiete in Nordbaden im Mittelpunkt. Seit Jahren arbeiten die Aktiven des NABU an der Wiederherstellung des einst durch großflächigen Ackerumbruch zerstörten Wiesengebietes. Nach ersten Erfolgen soll weiterer Grunderwerb die Lebensräume für früher häufige, aber heute selten gewordene Vogelarten von Feuchtgrünland, wie Grauammer und Kiebitz, sichern und verbessern. Nach und nach entsteht ein weitflächiger Biotopverbund aus sumpfigen Wiesen, Flachgewässern und anderen Feuchtgebieten, die auch als Brut- und Rastplätze für Bachvogel, Flussuferläufer und andere Watvogelarten bedeutend sind. Im Rahmen des Projekts konnte u. a. erreicht werden, dass auch Zwergdommel und Purpurreiher wieder Brutmöglichkeiten finden und für den Weißstorch ein Nahrungshabitat geschaffen wurde.

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Der NABU Hambrücken freut sich, dass sein Engagement für die Natur durch diesen Preis gewürdigt wird und bedankt sich bei EDEKA SW und NatureLife-International für die Unterstützung mit diesem Preisgeld.

Symbolische Scheckübergabe an den NABU Hambrücken (v.l.n.r.: Gunter Ehni, Natascha Kienzler, Michaela Meyer, Anja Beck, Helmut Braun, Franz Debatin, Anita Beha, Manfred Debatin, Thomas Klingenfuß, Peter Breuer) Foto: Eva Krol / EDEKA Südwest Stiftung & Co. KG
Begrüßung der Gäste durch Franz Debatin (NABU Hambrücken), Michaela Meyer (Geschäftsbereichsleitung Nachhaltigkeit EDEKA SW) und Gunter Ehni (NatureLife-International) Foto: Eva Krol / EDEKA Südwest Stiftung & Co. KG

Rau Arbeitsschutz GmbH & Co. KG Waghäusel spendet für den NABU Hambrücken

Die Fa. Rau Arbeitsschutz GmbH & Co. KG spendet aus nachfolgenden Gründen regelmäßig an den NABU Hambrücken:

– Originaltext der Fa. Rau –

Weil uns Naturschutz wichtig ist“

„Wir spenden für den Naturschutz in der Region. Denn nur durch Spenden und den Einsatz vieler Freiwilliger ist der Schutz von bedrohten Tier- und Pflanzenarten möglich.“

Die Herausforderungen im Natur- und Artenschutz kann die NABU-Gruppe Hambrücken nur mit Hilfe von Spendengeldern meistern. Diese fließen zu 100 Prozent in die Naturschutzarbeit. Die Spende von Rau Arbeitsschutz wird für das Naturschutzprojekt Saalbachniederung eingesetzt, welches zu einem der erfolgreichsten Naturschutzprojekte des Landkreises Karlsruhe entwickelt werden konnte. Mit unserer Spende unterstützen wir die wichtige Arbeit von Franz Debatin und seinem Team von Freiwilligen und leisten unseren Beitrag zum Naturschutz in der Region.“

Der NABU Hambrücken freut sich sehr über solche regelmäßigen Unterstützer und bedankt sich sehr herzlich bei der Fa. Rau.

Weitere Informationen der Fa. Rau zu ihrem sozialen Engagement kann man unter nachfolgendem Link finden:

https://rau-arbeitsschutz.de/aktuelle-beitraege/artikel/spende-fuer-nabu-gruppe-hambruecken-weil-uns-naturschutz-wichtig-ist


Volksantrag Flächenverbrauch

Aktion zum Volksantrag

Da die Aktion am 16.06.2023 recht erfolgreich war, wird der NABU Hambrücken nochmals am Samstag, den 22.07.2023, zusammen mit weiteren Naturschutzvereinen benachbarter Kommunen an einem Info-Stand in Bruchsal in der Fußgängerzone (Nähe Pavillon / Modehaus Jost, Ecke Friedrich- und Kaiserstraße) zu diesem Thema informieren und Unterschriften für den Volksantrag sammeln. Man kann dort auch Unterschriftenblätter erhalten bzw. auch abgeben.

Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele diese Gelegenheit nutzen, um den Erhalt unserer Heimat und unserer Natur durch ihre Unterschrift zu unterstützen.

 

„Ländle leben lassen“

Die Initiative „Ländle leben lassen“ ist ein Zusammenschluss aus derzeit ca. 15 Organisationen (Naturschutz- und Landwirtschafts- und Jagdverbänden), die das Ziel haben, mit einem Volksantrag verbindliche Obergrenzen für den Neuverbrauch an Flächen in Baden-Württemberg festzulegen und ein Bewusstsein für das Problem „Flächenfraß“ in der Bevölkerung zu schaffen.

Der Erfolg der Initiative hängt jedoch davon ab, dass viele Menschen den Volksantrag durch ihre Unterschrift unterstützen.

Der NABU Hambrücken wird sich auch an der Aktion beteiligen und versuchen, möglichst viele Unterschriften zu sammeln.

Die Kampagne startete am Freitag, den 27.04.2023 und seit 28.04.2023 können Unterschriften geleistet werden.

Informationen und Unterlagen hierzu (auch das Unterschriftenblatt) findet man auf der Homepage der Initiative „Ländle leben lassen“ unter www.laendle-leben-lassen.de.

 

Der NABU Hambrücken unterstütz diesen Volksantrag und wird auch Aktionen zum Sammeln von Unterschriften durchführen.

Wir werden an dieser Stelle über unsere Aktionen (Zeit und Ort) informieren. Es können auch jederzeit ausgefüllte Unterschriftenblätter beim NABU Hambrücken (Schoferstraße 9, 76707 Hambrücken) abgegeben werden (Ankreuzen, dass der Wortlaut zur Kenntnis genommen wurde, nicht vergessen).


Die Sparkasse Kraichgau unterstützt den NABU Hambrücken mit einer Spende von 1.000 Euro für Maßnahmen des Umwelt-, Klima- und Naturschutzes

Der NABU Hambrücken engagiert sich seit Jahren für die Themen Umwelt-, Klima- und Naturschutz und hat für Maßnahmen, welche diese Themen zum Schwerpunkt haben, schon etliche finanzielle Mittel – aus Spenden – aufgewendet.

Am 31.03.2023 hat uns die Sparkasse Kraichgau einen Spendenscheck über 1.000 Euro überreicht und unterstützt damit – nicht zum ersten Mal – den NABU Hambrücken, damit wir weiterhin für den Natur- und Umweltschutz aktiv sein können. Unser Verein bedankt sich dafür sehr herzlich bei der Sparkasse Kraichgau.

Solche Förderungen motivieren, sich weiter engagiert für den Erhalt unserer Natur einzusetzen.

 

Bei der Scheckübergabe waren Marco Samson (Sparkasse Kraichgau, Marktgebietsleiter), Roman Hein (Stadt Bruchsal, Abteilung Umwelt und Mobilität, Biotopverbund und Biodiversität) sowie vom NABU Hambrücken Franz Debatin, Peter Breuer, Werner Debatin und Manfred Debatin zugegen. Die Scheckübergabe fand in der Saalbachniederung – unser Hauptprojekt auf Gemarkung Bruchsal – statt. Dies ist ein in Nordbaden einmaliges Wiesengebiet mit Feuchtflächen, welches durch die finanziellen Mittel solcher Spenden erst entstehen konnte.

 

Wiesen können durch den Humus im Vergleich zu Ackerflächen deutlich mehr CO² speichern und tragen dadurch zum Klimaschutz bei, neben dem Effekt, dass diese einen immer weniger werdenden Lebensraum für spezielle Tier- und Pflanzenarten des Offenlandes bieten. Aber auch für die Erhaltung und Verbesserung des Lebensraums auf Gemarkung Hambrücken (z.B. Pflege von Streuobstgrundstücken, Pflanzung von Hecken, Schutzmaßnahmen für verschiedene Arten wie z.B. Schwalben und Fledermäuse, Renaturierung von verwilderten Grundstücken, Bepflanzung von versiegelten Flächen usw.) setzt der NABU Hambrücken solche Spendenmittel ein.

 

 

Übergabe Spendenscheck der Sparkasse Kraichgau (v.l.n.r. Roman Hein, Franz Debatin, Manfred Debatin, Marco Samson und Peter Breuer) Foto: Werner Debatin

Informationsservice

NABU – Naturtelefon

Haben Sie Fragen zu Tieren, Natur und Umwelt? Das NABU-Naturtelefon hilft bundesweit.

Es ist unter der Nummer 030.284 984-6000 Mo. – Fr. 9:00 – 16:00 Uhr erreichbar.

Die Mitarbeitenden stehen im direkten Kontakt mit Experten der Bundesgeschäftsstelle, die bei Bedarf auch unterstützen. Für landesspezifische Besonderheiten haben die Landesgeschäftsstellen entsprechende Infos zur Verfügung gestellt, so dass hier ebenfalls kompetent Auskunft gegeben werden kann.

Das Naturtelefon ist ein kostenfreier Informationsservice des NABU und steht als Anlaufstelle für Natur- und Umweltfragen allen bundesweit zur Verfügung.

 

Landkreis Karlsruhe / Amt für Umwelt und Naturschutz

Telefon:       +49(0)721 936 – 50 (Zentrale)

Mail:   posteingang@landratsamt-karlsruhe.de

Web:           https://www.landkreis-karlsruhe.de/Service-Verwaltung/Themen-Projekte/Umwelt-Naturschutz/

 

Naturschutzbund Deutschland (NABU) Kreisverband Karlsruhe e.V.

Kronenstr.9

76133 Karlsruhe

Telefon:       +49(0)721 36060

Mail:   info@nabu-kreisverband-karlsruhe.de

Web:  https://www.nabu-kreisverband-karlsruhe.de/

 

NABU Bezirk Mittlerer Oberrhein

Rappenstr. 12

76437 Rastatt

Telefon:       +49(0)7222 30359

Mail:   Kontakt@NABU-Mittlerer-Oberrhein.de

Web:   https://www.nabu-mittlerer-oberrhein.de/

 

NABU Baden-Württemberg / Landesverband

Tübinger Str. 15

70178 Stuttgart

Telefon:       +49(0)711.966 72-0

Mail:   NABU@NABU-BW.de

Web:  https://baden-wuerttemberg.nabu.de/

 

NABU Bundesverband

NABU

10108 Berlin

Tel. 030-28 49 84-0

Mail:   NABU@NABU.de

Web:  https://www.nabu.de/


Aktiv werden im Naturschutz

Helferinnen und Helfer für Beobachtung Weißstörche in Forst (Baden) gesucht

Es werden aktuell Helferinnen und Helfer für die Beobachtung von Weißstörchen, die in der Gemeinde Forst brüten, gesucht.

Aufgabe wäre insbesondere bevorzugt im März und Anfang April die Störche auf den Nestern zu beobachten, um deren Ringnummern abzulesen. Mit Hilfe der Ringnummern kann die Herkunft und Historie der Störche ermittelt und dokumentiert werden.

 

Wer gerne eine solche Aufgabe in Forst zumindest teilweise übernehmen möchte, kann sich an Fritz Meier wenden, über die E-Mail-Adresse frimeie60@web.de oder telefonisch (Tel: 07255 – 1070, Handy: 0176 86005136). Das Weitere kann dann noch abgesprochen werden.

Eines der vielen Storchennester in Forst Foto: Fritz Meier