Aktuelles


Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe und NABU Hambrücken setzen die Zusammenarbeit in der Saalbachniederung weiter fort

Die großen Erfolge für den Natur- und Artenschutz in der Saalbachniederung sind maßgeblich der finanziellen Unterstützung von zahlreichen Naturfreunden zu verdanken. Nur so konnte es gelingen, naturschutzfachlich wertvolle Lebensräume herzustellen. Zu den großen Förderern gehört seit dem Jahr 2022 die renommierte Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe. Dank dieser Unterstützung konnte der NABU Hambrücken zahlreiche Grundstücke kaufen, Landschaftspflegemaßnahmen durchführen und neue Infotafeln aufstellen.

Nachdem der zunächst auf drei Jahre befristete Kooperationsvertrag Ende 2024 abgelaufen ist, fanden Gespräche über eine Fortsetzung statt. Zur großen Freude der Hambrücker Naturschützer vom NABU wird die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe in den nächsten drei Jahren Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Saalbachwiesenprojektes mit insgesamt 15.000 € fördern. Die NABU Gruppe Hambrücken bedankt sich hierfür auf das Herzlichste. Solche wesentlichen Unterstützungen sind für unseren Verein Ansporn, weiterhin mit voller Kraft für die wunderbare Saalbachwiesenlandschaft einzustehen und das große Potential der dortigen Landschaft für einen wirkungsvollen Natur- und Artenschutz weiter zu heben.

Unter nachfolgendem Link kann man sich direkt über die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe informieren https://artenschutzstiftung-ka.de/.

von links nach rechts: Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt, Sandra Dollhäupl -Vorstandsmitglied Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe-, Franz Debatin -Vorsitzender NABU Gruppe Hambrücken- und Clemens Becker -Vorstandsmitglied Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe- freuen sich über die Fortsetzung der Kooperation Foto: Werner Debatin
Matthias Reinschmidt und Franz Debatin bei einer Begehung der Saalbachniederung Foto: Lorenz Haut

Kopfweidenpflege am Wagbach in Hambrücken

Am Samstag, den 29.11.25, hat der NABU Hambrücken bei einigermaßen passendem Wetter (nicht zu kalt und weitgehend trocken) zusammen mit dem BUND wieder die Kopfweiden am Wagbach gepflegt. Durch Rückschnitt der schnellwachsenden Weiden entstehen Kopfweiden, welche vielen Vogelarten gute Lebensräume und Brutmöglichkeiten bieten. Zu diesem Zweck haben wir in diesem Jahr auch wieder nur jede zweite Kopfweide geschnitten, damit die nicht geschnittenen im kommenden Frühjahr austreiben und blühen können und somit Insekten Nahrung und den Vögeln Brutmöglichkeiten bieten.

Schneiden der Kopfweiden mit Einsammeln der Ruten Foto: Manfred Debatin
Die Akteure mit im Hintergrund die geschnittenen Kopfweiden, von denen nur jede zweite geschnitten wurde Foto: NABU Hambrücken
Die Akteure nach getaner Arbeit vor einem der vielen auf Haufen gesammelten Ruten Foto: NABU Hambrücken

Einsatz für Westliche Dornschrecke wurde wieder durchgeführt

Bei zu Beginn regnerischem aber dann auflockerndem Wetter, haben wir am Samstag, den 25.10.2025, unsere Hauptaktion am Karlsdorfer Baggersee durchgeführt. An beiden Teichen, an welchen die Westliche Dornschrecke vorkommt, haben wir an den Südufern die Gehölze entfernt, damit die Westliche Dornschrecke im kommenden Jahr wieder ihren erforderlichen Lebensraum hat (offene, wurzelfreie und unbeschattete Sandufer). Die Gehölze auf der Ostseite der beiden Teiche haben wir mit Freischneider heruntergeschnitten, das Gehölz an der Nordostseite des südlichen Teils haben wir ebenfalls heruntergeschnitten und dort wo es möglich war, die Wurzeln entfernt. An einem kurzen Teilstück am Nordufer des nördlichen Teichs haben wir wieder ein kurzes Stück offenen und freien Uferbereich hergestellt, wie er vor zwei Jahren schon mal vorhanden war, inzwischen jedoch zugewachsen ist.

Wir danken allen Akteuren, die dabei fleißig mitgeholfen haben.

Herausreisen von Pflanzen und Wurzelwerk am Südufer und Nordufer des nördlichen Teiches und rechts im Bild das Herunterschneiden von Gehölz mittels Freischneider Foto: Peter Breuer
Beispiel Südlicher Teich, links vor und rechts nach der Maßnahme

NABU und NAJU Hambrücken waren wieder beim Umwelttag in Hambrücken dabei

Der Umwelttag in Hambrücken fand in diesem Jahr zusammen mit dem Verkaufsoffenen Sonntag am 10.10.2025 auf dem Kirchplatz statt. Dieses Konzept hat sich gut bewährt. Die Stände des Umwelttages waren gut besucht. Der NABU Hambrücken war dieses Jahr auch wieder zusammen mit der NAJU, die einen eigenen Stand hatte, dabei.

Bei der NAJU gab es zum Thema Bienen und Insekten Rätsel zu lösen, Fühlkisten, die mit bestimmten „Nistmaterialien“ gefüllt waren, Samenbomben zum Selbermachen und viele zusätzliche Informationen.

Der NABU-Stand informierte über verschieden Themen des Naturschutzes, präsentierte eine Ausstellung der „Streuobstinitiative – Stadt- und Landkreis Karlsruhe e. V.“ zu Streuobstwiesen und deren Pflege und informierte auch über die geplanten Maßnahmen von „Natur nah dran“ der Gemeinde Hambrücken. Zusätzlich wurde verschiedenes zu Kauf angeboten, wie z.B. Bio-Säfte der „Streuobstinitiative – Stadt- und Landkreis Karlsruhe e. V.“, Bausätze für Vogelnistkasten und Eichhörnchen-Futterhäuschen, Bastelbögen für verschieden Tierarten und 3D-Puzzle aus Holz auch für verschiedene Tiere.

NABU-Stand mit der Ausstellung, den verschiedenen Informationen zum Naturschutz und den Angeboten zu Bio-Obstsäften, Herstellen von Tierfiguren, Bausätze für z.B. Vogelnistkästen sowie Informationsmaterial zum Mitnehmen. Foto: NABU Hambrücken
Der zeitweise gut besuchte NAJU-Stand Foto: Manfred Debatin
Fühlkisten des NAJU-Standes (Vordergrund) und Rückseite des NABU-Standes (links) mit Info-Plakate z.B. zu „Natur nah dran“ in Hambrücken Foto: Manfred Debatin

Diesjährige Apfelernte des NABU Hambrücken wurde abgeschlossen

Am Samstag, den 11.10.2025, haben wir unsere letzte Apfelernte in diesem Jahr durchgeführt. Wir haben wieder in zwei Gruppen gearbeitet. In beiden Gruppen wurden wir dabei von einigen Mitgliedern von „Wir für Hambrücken“ unterstützt. Eine Gruppe sammelte die Äpfel auf unseren Streuobstgrundstücken in der Saalbachniederung (inzwischen Naturschutzgebiet) und die zweite Gruppe auf unserem Streuobstgrundstück auf Gemarkung Hambrücken (Gewann Hungerbühl).

Die gesamte Apfelernte war in diesem Jahr recht groß und wir konnten insgesamt 1569 kg Bio-Äpfel und damit ca. die doppelte Menge wie in den letzten Jahren bei der Fa. Zumbach für die „Streuobstinitiative im Stadt- und Landkreis KA e.V.“ abgegeben, die daraus Bio-Obstsaft herstellt.

Gruppe Hungerbühl mit Mitgliedern von „Wir für Hambrücken“ Foto: Manfred Debatin
Einsammeln der Äpfel auf dem Grundstück Hungerbühl Foto: Manfred Debatin

Der NABU Hambrücken beteiligte sich wieder beim AOK Walderlebnistag in Karlsdorf-Neuthard

Dieses Jahr hat sich der NABU Hambrücken zum zweiten Mal beim AOK Walderlebnistag in Karlsdorf-Neuthard am 28. September beteiligt. Bei trockenem Wetter und einigermaßen brauchbaren Temperaturen waren wieder viele Familien dort zu Gast. Es wurde an unserem Stand dieses Mal viel gemalt (Natur- und Tierbilder zum ausmalen) und viele Papier-Bastel-Figuren (viele verschiedene Tierarten) ausgeschnitten und zusammengeklebt. Aus Bausätzen wurden Vogel-Nistkästen zusammengebaut und sehr viele von unseren 3D-Puzzle-Figuren aus Holz haben wir verkauft, die auch vor Ort zusammengesteckt werden konnten.

NABU-Stand mit links der Bastelecke Foto: Manfred Debatin
NABU-Stand mit im Vordergrund die Bastelmöglichkeiten (z.B. 3D-Puzzle-Figuren, eine Papier-Bastel-Figur, Vogelnistkasten- und Eichhörnchen-Futterhäuschen - Bausätze) Foto: Manfred Debatin

Erfolgreiche Steinkauz-Auswilderung der „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ im September 2025

Am 12.09.2025 hat die Interessensgemeinschaft „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“, welche inzwischen aus 15 Mitgliedern besteht (Vereine und Privatpersonen), auch in diesem Jahr wieder junge Steinkäuze (eine der kleinsten Eulen) ausgewildert, die bei verschiedenen Partnern der IG gezüchtet wurden. Bei dieser Veranstaltung waren auch wieder viele Ehrengäste zugegen, die dann die jungen Steinkäuze „aus der Hand“ freilassen durften. Nach der Auswilderung konnten die Gäste im Naturschutzzentrum des VVND in Dettenheim bei Kaffee und Kuchen noch anregende Gespräche führen. Als Ehrengäste waren unter anderem Staatssekretärin Gisela Splett, Landrat Dr. Christoph Schnaudigel, Landtagsabgeordnete Andrea Schwarz (Grüne), Dettenheims Bürgermeister Frank Bolz, Rußheims Ortsvorsteher Nico Reinacher, Erster Kreisbeigeordneter als Vertreter von Landrat Seefeldt (Südliche Weinstraße) Georg Kern, Vorsitzender der „Streuobstinitiative im Stadt- und Landkreis KA e.V.“ Hans-Martin Flinspach und Regionalgeschäftsführer des BUND Regionalverband Mittlerer Oberrhein Harmut Weinrebe zugegen.

Es wurden von den Ehrengästen acht junge Steinkäuze „von Hand“ freigelassen und weitere zehn Jungvögel werden noch bei Projektpartnern ausgewildert. Dabei wird unter anderem auch eine mobile Auswilderungsvoliere verwendet, ich welcher die Jungvögel ca. 2 Wochen verbleiben und sich an die Umgebung gewöhnen können bevor sie ausfliegen dürfen.

Der NABU Hambrücken ist auch IG-Mitglied und hat wieder ein junges Paar zur Auswilderung in der mobilen Auswilderungsvoliere, die auf Gemarkung Hambrücken aufgestellt ist.

Mit dem Projekt Steinkauz ist auch der Erhalt von strukturreicher Landschaft, wie z.B. Streuobstwiesen, verbunden, die Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten bietet.

Bei dieser Gelegenheit bedankt sich der NABU Hambrücken im Namen der „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ bei der „Streuobstinitiative im Stadt- und Landkreis KA e.V.“ und der Firma „Erdgas Südwest GmbH“ für ihre finanzielle und auch tatkräftige Unterstützung, z.B. zum Erwerb und Aufhängen von Nistkästen usw.

Begrüßung der Gäste der Steinkauzauswilderung durch den Sprecher der IG Hermann Geyer vom VVND Dettenheim. Foto: Manfred Debatin
Die Ehrengäste mit den 8 jungen Steinkäuzen, die „von Hand“ freigelassen wurden. Foto: Manfred Debatin
Einer der zwei Steinkauzjungvögel in der mobilen Voliere in Hambrücken Foto: Manfred Debatin

Steinkauz-Aktion des NABU Hambrücken zusammen mit Erdgas Südwest GmbH

Am 05.09.2025 hat der NABU Hambrücken wieder zusammen mit der Erdgas Südwest GmbH eine Aktion durchgeführt, bei welcher weitere Steinkauz-Nistkästen auf der Gemarkung Hambrücken angebracht wurden. Es wurden zwei verschiedene Typen von Nistkästen aufgehängt, eine senkrechte Ausführung und eine waagerechte Ausführung mit Marderschutz. Das Gebiet auf Gemarkung Hambrücken, in welchem wir diese aufgehängt haben, ist wegen seines Strukturreichtums sehr gut als Steinkauz-Habitat geeignet. Dankenswerterweise hat die Firma Erdgas Südwest GmbH uns schon etliche Nistkästen gespendet, die wir in der Vergangenheit und jetzt wieder aufhängen konnten. Auch die Erstellung unsere mobile Auswilderungsvoliere, mit der wir in diesem Jahr auch wieder junge Steinkäuze aus der Zucht der „IG Steinkauz Mittlerer Oberrhein“ auswildern, wurde von der Erdgas Südwest GmbH finanziell unterstützt.

Wir danken der Erdgas Südwest GmbH für die finanzielle und aktive Unterstützung.

Aktionsgruppe NABU Hambrücken mit zwei FÖJler der Erdgas Südwest GmbH mit einem neu aufgehängten waagerechten Nistkasten. Foto: Erdgas Südwest GmbH

In einer weiteren gemeinsamen Aktion im Frühjahr 2026 planen wir noch Nistkästen für andere Vogelarten und Fledermäuse, die uns auch von Erdgas Südwest GmbH gespendet wurden, aufzuhängen.

Der NABU Hambrücken hofft, dass es eventuell doch gelingt, dem Steinkauz in Hambrücken einen Lebensraum anzubieten und wir vielleicht in den nächsten Jahren mal ein Brutpaar nachweisen können. Hierzu ist es auch erforderlich, weiterhin eine strukturreiche Landschaft mit auch Streuobstgrundstücken und alten Bäumen zu erhalten und weiter zu entwickeln, zumal eine solche Landschaft auch für anderer stark gefährdete Tierarten Lebensraum bietet.

Waagerechter Nistkasten mit Einflugsöffnung in linker Stirnseite Foto: Manfred Debatin
Aktionsgruppe bei der Vorbereitung eines Nistkastens (im Vordergrund ein senkrechter Nistkasten) Foto: Manfred Debatin

Die LNV-Stiftung fördert erneut das Naturschutzprojekt Saalbachniederung

LNV-Stiftung (Stiftung des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg e.V.) fördert Maßnahmen der NABU Gruppe Hambrücken im Naturschutzgebiet (NSG) Saalbachniederung mit 4.000 Euro.

Die NABU Gruppe Hambrücken freut sich über einen weiteren Erfolg ihrer kontinuierlichen Anstrengungen für die Saalbachniederung. Der Stiftungsrat der LNV-Stiftung hat einen Förderantrag unseres Vereins über 4.000 Euro bewilligt. Diese Unterstützung soll einen Beitrag dazu leisten, dass der NABU Hambrücken weitere wirkungsvolle Maßnahmen für den Natur- und Artenschutz in den naturschutzfachlich wertvollen Saalbachwiesenlandschaft umsetzen kann. Wir bedanken uns bei der LNV-Stiftung auf das Herzlichste. Dies gilt umso mehr, da diese bereits in der Vergangenheit das Engagement des NABU Hambrücken für sein Schwerpunktprojekt mehrmals finanziell unterstützt hat.

Beispiel einer Renaturierung eines erworbenen Grundstückes in der Saalbachniederung links während und rechts nach der Renaturierung Foto: Manfred Debatin

In diesem großflächigen Wiesengebieten mit Feuchtflächen finden Raritäten wie z.B. Kiebitzen, Brachvogel, Haubentaucher, Zwergdommel, Wasserralle, Purpurreiher noch Lebensmöglichkeiten sowie Schutz- und Brutplätze. Auch seltene Pflanzen, wie z.B. Pyramidenorchis, Kantiger Lauch und Teufelsabbiss sind dort zu finden sowie auch Insekten und Amphibien bei den Feuchtflächen. Maßnahmen zum Erhalt und der Weiterentwicklung dieses Lebensraums werden durch solche Unterstützung, wie durch die LNV-Stiftung, ermöglicht.

Die LNV-Stiftung im Internet

Im Juli 2024 wurde dieses Gebiet als NSG ausgewiesen und ermöglicht somit nach Erstellung eines Entwicklungsplanes durch das Regierungspräsidium Karlsruhe weitere Entwicklungsmaßnahmen.


Landschaftspflegearbeiten durch den NABU Hambrücken

In der 26. Kalenderwoche hat der NABU Hambrücken seine alljährlichen Landschaftspflegearbeiten gestartet und auch weitgehend abgeschlossen. Hierbei handelt es sich um ehemalige Freizeitgrundstücke in der Saalbachniederung, welche unser Verein renaturiert hat und wo wegen der Streuobstbäume eine Bewirtschaftung mit modernen Heumaschinen der Landwirte nicht möglich ist. Zunächst haben unser Vereinsvorsitzender und Steffen Debatin von der Firma Natura Service GmbH die Mäharbeiten durchgeführt. Zwei Tage später wurde durch unsere Mitglieder das Heu zusammengerecht. Dieses wurde im Anschluss von der Firma Natura Service mit dem Ladewagen aufgenommen und abgefahren.

Die fleißigen Helfer der diesjährigen Heuernte Foto: Manfred Debatin und Tim Bitterwolf

Da sich viele fleißige Helfer vom NABU Hambrücken beteiligt haben, konnten die Arbeiten auf den vier Grundstücken bei hochsommerlichen Temperaturen innerhalb von ca. zweieinhalb Stunden erledigt werden. Bei so viel Zusammenhalt macht Naturschutz richtig Spaß. Wir danken allen Helfern recht herzlich für ihren Einsatz bei diesen hohen Temperaturen.

Es steht jetzt noch die Pflege des Streuobstgrundstückes im Gewann Hungerbühl auf Gemarkung Hambrücken an, welche demnächst erfolgen wird.

Vesperpause im Schutz des Schattens eines Baumes Foto: Manfred Debatin